Das vorliegende Werk soll einen Überblick über Franz Liszts Leben, Schaffen und das Virtuosentum seiner Zeit geben. Eine damals äußerst beliebte Gattung war die Paraphrase bzw. Transkription, in der der Komponist, zumeist auch gleichzeitig Interpret, bekannte Melodien aus Opern virtuos verarbeitete. Auch Franz Liszt schrieb einige dieser Werke für Klavier. Unter anderem schrieb Liszt über Opernthemen des damals gefeierten italienischen Komponisten, Guiseppe Verdi. Im Genaueren werden hier die Rigoletto-, Miserere- und Ernani-Paraphrase analysiert und die von Liszt verwendeten Szenen näher erörtert. Um auch einen Gesamtüberblick über die Verdi-Paraphrasen von Liszt zu geben, werden im Anhangkapitel alle existierenden erwähnt.
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