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Es ist nicht mehr Klavierspiel dieser oder jener Art, sondern Aussprache eines kühnen Charakters überhaupt, dem, zu herrschen, zu siegen, das Geschick einmal statt gefährlichen Werkzeugs das friedliche der Kunst zugeteilt. (Robert Schumann über Franz Liszt) Rudolf Louis beschäftigt sich in diesem Werk mit dem von ihm bewunderten musikalischen Genie Franz Liszt, Komponist, Dirigent, Pianist, Schriftsteller, Theaterleiter und Musiklehrer. Der Leser bereist verschiedenen Stationen seines Lebens, von seinem ersten Konzert im Alter von neun Jahren bis zur Erhebung in den österreischischen…mehr

Produktbeschreibung
Es ist nicht mehr Klavierspiel dieser oder jener Art, sondern Aussprache eines kühnen Charakters überhaupt, dem, zu herrschen, zu siegen, das Geschick einmal statt gefährlichen Werkzeugs das friedliche der Kunst zugeteilt. (Robert Schumann über Franz Liszt) Rudolf Louis beschäftigt sich in diesem Werk mit dem von ihm bewunderten musikalischen Genie Franz Liszt, Komponist, Dirigent, Pianist, Schriftsteller, Theaterleiter und Musiklehrer. Der Leser bereist verschiedenen Stationen seines Lebens, von seinem ersten Konzert im Alter von neun Jahren bis zur Erhebung in den österreischischen Ritterstand. Doch nicht nur das äußere Leben von Liszt wird hier betrachtet; vor allem geht es Louis um das Seelenleben des Künstlers, seine Werke, seine persönliche wie musikalische Entwicklung. Ausführlich und leidenschaftlich legt Louis dar, wie Liszt zu anderen Künstlern stand, berichtet über den Tod seines Vaters und seine erste Liebe, von seinem Ehrendoktor der Kunst, über seine Reisen nach Österreich, Ungarn, Deutschland, England, Belgien, Berlin, Königsberg und St. Petersburg, über Weimar, Rom, seine Kompositionen. Sein Verhältnis zu Wien und Bayreuth, Beethoven und Wagner, zu Goethe und seine persönliche Tragödie mit der Fürstin Wittgenstein. Vorliegende Ausgabe ist ein hochwertiger Nachdruck der Originalschrift in Fraktur von 1900