Franz Martin Olbrisch, geboren 1952 in Mülheim/Ruhr, teilt seine Werke in Orchester- und Ensemblewerke, Kammermusik und Solostücke, Tape Music, Werke mit visuellem Anteil und Gruppenarbeiten ein.In letzter Zeit hat der Komponist vor allem mit seinen radiophonen Hörstücken für große Aufmerksamkeit gesorgt. Diese Stücke, seine Klanginstallationen, aber auch Orchesterwerke wie "Craquele" (2010) sowie Bezüge zu Werken anderer Komponisten eines beeindruckend breiten, facettenreichen und vor allem tiefsinnigen Schaffens sind Thema des Bandes.Mit Beiträgen von Miriam Akkermann, Stefan Fricke, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Alice Stasková und Martin Supper.…mehr
Franz Martin Olbrisch, geboren 1952 in Mülheim/Ruhr, teilt seine Werke in Orchester- und Ensemblewerke, Kammermusik und Solostücke, Tape Music, Werke mit visuellem Anteil und Gruppenarbeiten ein.In letzter Zeit hat der Komponist vor allem mit seinen radiophonen Hörstücken für große Aufmerksamkeit gesorgt. Diese Stücke, seine Klanginstallationen, aber auch Orchesterwerke wie "Craquele" (2010) sowie Bezüge zu Werken anderer Komponisten eines beeindruckend breiten, facettenreichen und vor allem tiefsinnigen Schaffens sind Thema des Bandes.Mit Beiträgen von Miriam Akkermann, Stefan Fricke, Jörn Peter Hiekel, Tobias Schick, Alice Stasková und Martin Supper.
Ulrich Tadday, geb. 1963, Studium der Musikpädagogik und Musikwissenschaft, Germanistik und Philosophie an den Universitäten Dortmund und Bochum; Staatsexamina, Promotion und Habilitation; seit 2002 Professor für Historische Musikwissenschaft an der Universität Bremen; seit 2004 Herausgeber der Neuen Folge der "Musik-Konzepte".
Inhaltsangabe
- Vorwort- Jörn Peter Hiekel: Weltbezug und Konstruktivismus. Zu einigen charakteristischen Akzenten im Schaffen von Franz Martin Olbrisch- Tobias Schick: Fremdbezüge und Transkriptionsverfahren in Franz Martin Olbrischs Instrumentalmusik- Miriam Akkermann: Im Erleben ein Moment. Zu den installativen Arbeiten von Franz Martin Olbrisch- Stefan Fricke: Arbeiten fürs terrestrische Areal. Im Gespräch mit Franz Martin Olbrisch über Radiophones Komponieren- Martin Supper: Regelwerk und Algorithmen. Bemerkungen zur Welt des Franz Martin Olbrisch am Beispiel ausgewählter Kompositionen- Alice Stasková: Zum Libretto der Rundfunkoper "do krve - bis aufs Blut" von Franz Martin Olbrisch- Abstracts- Bibliografische Hinweise- Zeittafel- Autoren und Autorinnen
- Vorwort- Jörn Peter Hiekel: Weltbezug und Konstruktivismus. Zu einigen charakteristischen Akzenten im Schaffen von Franz Martin Olbrisch- Tobias Schick: Fremdbezüge und Transkriptionsverfahren in Franz Martin Olbrischs Instrumentalmusik- Miriam Akkermann: Im Erleben ein Moment. Zu den installativen Arbeiten von Franz Martin Olbrisch- Stefan Fricke: Arbeiten fürs terrestrische Areal. Im Gespräch mit Franz Martin Olbrisch über Radiophones Komponieren- Martin Supper: Regelwerk und Algorithmen. Bemerkungen zur Welt des Franz Martin Olbrisch am Beispiel ausgewählter Kompositionen- Alice Stasková: Zum Libretto der Rundfunkoper "do krve - bis aufs Blut" von Franz Martin Olbrisch- Abstracts- Bibliografische Hinweise- Zeittafel- Autoren und Autorinnen
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