Was die Reise von Papst Franziskus ins Heilige Land gebracht hat - eine fundierte Analyse- Franziskus im Brennpunkt der drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam- Der Papst als Pilger und Politiker - Das Engagement der Christen im Heiligen Land- Der Konflikt im Nahen Osten differenziert betrachtetMit einem Geleitwort von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin.Die Reise Papst Franziskus' ins Heilige Land hat große Hoffnungen geweckt. Ist es Franziskus gelungen, an die Reisen seiner Vorgänger Paul VI., Johannes Paul II. und Benedikt XVI. anzuknüpfen und neue Perspektiven für die von Krisen geplagte Weltregion zu entwickeln? Matthias Kopp zeichnet die bisherigen Papstreisen in den Nahen Osten nach und informiert über die Entwicklungen seit dem II. Vatikanischen Konzil. Dabei wird deutlich: Päpstliches Pilgern ist in religiöser wie politischer Hinsicht von enormer Bedeutung.Matthias Kopp, geb. 1968, Dipl. theol. Lic. Arch. theol., arbeitete fünf Jahre im Vatikan und begleitete die Nahostreisen der Päpste Johannes Paul II. und Benedikt XVI. Seit 2009 Pressesprecher und Leiter der Pressestelle/Öffentlichkeitsarbeit der Deutschen Bischofskonferenz; zahlreiche Veröffentlichungen zu Kirchenthemen, Kommunikation und Medien, Vatikan und Nahost