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Welches Bildungsmodell bringt die besten Kompetenzen in der Amtssprache hervor, wenn diese nicht die Muttersprache der Schüler ist, sondern eine Zweitsprache? Dies ist die Frage, die wir uns in diesem Buch gestellt haben. Unsere Fallstudie bezieht sich auf den mehrsprachigen afrikanischen Kontext im 21. Jahrhundert. Mithilfe von Sprachlerntheorien und vier Fallstudien konnten wir ein Bildungsmodell konstruieren, das in unserem spezifischen Kontext das beste ist. Wir sind der Meinung, dass das "Muttersprachenmodell", das zu einem "additiven Bilingualismus" führt, das Bildungsmodell ist, das die…mehr

Produktbeschreibung
Welches Bildungsmodell bringt die besten Kompetenzen in der Amtssprache hervor, wenn diese nicht die Muttersprache der Schüler ist, sondern eine Zweitsprache? Dies ist die Frage, die wir uns in diesem Buch gestellt haben. Unsere Fallstudie bezieht sich auf den mehrsprachigen afrikanischen Kontext im 21. Jahrhundert. Mithilfe von Sprachlerntheorien und vier Fallstudien konnten wir ein Bildungsmodell konstruieren, das in unserem spezifischen Kontext das beste ist. Wir sind der Meinung, dass das "Muttersprachenmodell", das zu einem "additiven Bilingualismus" führt, das Bildungsmodell ist, das die besten Kompetenzen in der Amtssprache hervorbringt, wenn diese nicht die Muttersprache der Schüler, sondern eine Zweitsprache ist. Bei den verwendeten Fallstudien handelt es sich um schwedische (Skutnabb-Kangas und Toukomaa (1976)), kamerunische (Walter e al. (2008-2013)), burkinische (Ilboudo (2010)) und nigerianische (Fafunwa et al. (1989)) Fallstudien.
Autorenporträt
E.J.T. (Lisanne) Bos, MA MEd, Master in Lingua e Linguistica Francese presso l'Università di Leiden, Master in Educazione Francese presso l'Università di Leiden, insegnante di francese presso il Collegio Guido de Brès di Rotterdam.