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Die "Französische Sprachgeschichte" ist aus Vorlesungen und Seminaren hervorgegangen, die Prof. Johannes Klare seit 1957 am Romanischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten hat. Die komplexe und komplizierte Herausbildung und Entwicklung der etwa zehn romanischen Sprachen aus dem Latein - und zwar aus den verschiedenen regional und sozial differenzierten Varietäten des gesprochenen Lateins - sind in Forschung und Lehre von besonderem Interesse. Das hier aufgrund beständiger Nachfrage in neuer Auflage wieder zugänglich gemachte Werk Klares beschreitet im Vergleich zu anderen…mehr

Produktbeschreibung
Die "Französische Sprachgeschichte" ist aus Vorlesungen und Seminaren hervorgegangen, die Prof. Johannes Klare seit 1957 am Romanischen Institut der Humboldt-Universität zu Berlin gehalten hat. Die komplexe und komplizierte Herausbildung und Entwicklung der etwa zehn romanischen Sprachen aus dem Latein - und zwar aus den verschiedenen regional und sozial differenzierten Varietäten des gesprochenen Lateins - sind in Forschung und Lehre von besonderem Interesse. Das hier aufgrund beständiger Nachfrage in neuer Auflage wieder zugänglich gemachte Werk Klares beschreitet im Vergleich zu anderen Handbüchern eigene Wege und wirft Fragestellungen auf, die in der neu(er)en romanistischen Fachliteratur behandelt worden sind, aber in den Handbüchern zur galloromanischen Sprachentwicklung noch keine oder kaum Berücksichtigung gefunden haben.
Autorenporträt
Dr. habil. Andre Klump, Studium der Romanistik (Lehramt Französisch und Spanisch) in Duisburg und Lille; seit 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz (Romanische Philologie / Sprachwissenschaft Französisch und Spanisch), 2001 Promotion zur Herausbildung der spanischen Sprache in Santo Domingo (16. und 17. Jh.), 2005 Habilitation und Erwerb der venia legendi für Romanische Sprachwissenschaft.

Dr. Michael Frings ist Studienrat für Französisch, Mathematik und Latein am Gutenberg-Gymnasium in Mainz sowie Lehrbeauftragter für Didaktik der Romanischen Sprachen an der Universität Trier. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören Mehrsprachigkeitsdidaktik und Varietäten des Französischen aus didaktischer Sicht, Authentizität im Fremdsprachenunterricht, Film- und Mediendidaktik.