Der Band entfaltet die Grundzüge des Verfassungsrechts in Deutschland und Frankreich im Wege des Rechtsvergleichs. Systematisch wird das institutionelle und materielle Verfassungsrecht beider Länder einschließlich der jeweiligen Kontextbedingungen erschlossen. Der fortlaufende Perspektivwechsel zwischen dem Recht diesseits und jenseits des Rheins lässt übergeordnete Problemlagen des modernen Verfassungsstaates erkennen und ermöglicht es zugleich, die verfassungsrechtlichen Lösungsstrategien kritisch zu hinterfragen. Das Buch wendet sich an alle, die sich im Zuge von Studium, Forschung, fachspezifischer Fremdsprachenausbildung oder Rechtspraxis in beiden Verfassungsordnungen reflektiert bewegen möchten und hierzu einen integrierten rechtsvergleichenden Zugang suchen, der mehr sein soll als eine separierte Darstellung der Rechtslage in beiden Staaten.
Mit Beiträgen von:
Aurore Gaillet
Thomas Hochmann
Nikolaus Marsch
Yoan Vilain
MattiasWendel
Mit Beiträgen von:
Aurore Gaillet
Thomas Hochmann
Nikolaus Marsch
Yoan Vilain
MattiasWendel
"... Diesem Buch sind viele Leser zu wünschen, weil es objektiv und gleichrangig deutsches und französisches Verfassungsrecht zugrunde legt, erläutert und in Beziehung zu einander [sic] setzt ..." (Jürgen Jekewitz, in: Recht und Politik, Heft 4, 2016)
"... Am Ende jedes Kapitels findet man die einschlägigen Verfassungsbestimmungen und eine Liste mit ausgewählter Literatur. ... Das Werk ist übersichtlich aufgebaut und gut lesbar. Auch inhaltlich überzeugt es ..." (Prof. Dr. Joachim Gruber, in: Thüringer Verwaltungsblätter, Heft 11, 2015)
"... bietet einen hervorragenden Einstieg in das jeweilige Verfassungsrecht wie auch Praxis unter komparatistischem Blickwinkel, der nicht nur den deutschen Studierenden und Lehrenden empfohlen werden kann, sondern auch auf französischer Seite zur Verfassungsvergleichung Verwendung finden kann ..." (Albrecht Weber, in: ZERL Zeitschrift für Europäische Rechtslinguistik, 6. September 2016)
"... Viele Vorteile und Synergien auf einmal,von denen sich nicht nur Studenten gerne überzeugen lassen dürften!" (Dr. Michael Fuchs, M. A., Mag. rer. publ., in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 4, Februar 2016)
"... nicht nur für Studenten und Rechtspraktiker, die sich mit dem französischen und deutschen Verfassungsrecht auseinandersetzen können/müssen, von Interesse, sondern bietet auch für den versierten Rechtsvergleicher zahlreiche Anregungen. ... Unterschiede in den Verfassungskonzeptionen, aber auch die Konvergenzen in der Verfassungspraxis so klar und überzeugend herausgearbeitet zu haben, ist das große Verdienst des Buchs ..." (Rainer Grote, in: ZaörV Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, beck-online beck de, März 2016)"
"Ein so schön geschriebenes, sorgfältig erarbeitetes, lesenswertes und aktuelles Buch ... Es eignet sich als Grundlage spezialisierter rechtsvergleichender Lehrveranstaltungen für Studenten ebenso wie zur Einarbeitung oder Auffrischung für erfahrenere Rechtsvergleicher ..." (Univ.-Prof. Dr. Uwe Kischel, in: DVBl, Das Deutsche Verwaltungsblatt, Heft 3, 1. Februar 2016)
"... ein wirklich bemerkenswertes Werk ... Das Buch ist daher nicht nur jedem Interessenten des französischen Verfassungsrechts dringend zur Lektüre zu empfehlen, sondern auch allen anderen, die einmal über den Tellerrand des positiven Staatsrechts und seiner Ausformung durch das Bundesverfassungsgericht blicken wollen." (Prof. Dr. Claus Dieter Classen, in: VBLBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg, Heft 12, 2015)
"... Der verfolgte integrierte Ansatz erweist sich bei der Lektüre als Stärke des Buches ... sei das Buch denjenigen empfohlen, die einen anderen Blick auf das deutsche Verfassungsrecht werfen wollen ... kann immer - ob während des Studiums, vor dem Examen, während einer Promotion oder später - ein gewinnbringender Perspektivwechsel sein, der zusätzliche Anstrengungen lohnt. ... jede Leserin und jeder Leser auf die eigene Art Neuland entdecken möge." (Torben Ellerbrok, in: ZJS Zeitschrift für das Juristische Studium, Heft 4, 2015)
"... Am Ende jedes Kapitels findet man die einschlägigen Verfassungsbestimmungen und eine Liste mit ausgewählter Literatur. ... Das Werk ist übersichtlich aufgebaut und gut lesbar. Auch inhaltlich überzeugt es ..." (Prof. Dr. Joachim Gruber, in: Thüringer Verwaltungsblätter, Heft 11, 2015)
"... bietet einen hervorragenden Einstieg in das jeweilige Verfassungsrecht wie auch Praxis unter komparatistischem Blickwinkel, der nicht nur den deutschen Studierenden und Lehrenden empfohlen werden kann, sondern auch auf französischer Seite zur Verfassungsvergleichung Verwendung finden kann ..." (Albrecht Weber, in: ZERL Zeitschrift für Europäische Rechtslinguistik, 6. September 2016)
"... Viele Vorteile und Synergien auf einmal,von denen sich nicht nur Studenten gerne überzeugen lassen dürften!" (Dr. Michael Fuchs, M. A., Mag. rer. publ., in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 4, Februar 2016)
"... nicht nur für Studenten und Rechtspraktiker, die sich mit dem französischen und deutschen Verfassungsrecht auseinandersetzen können/müssen, von Interesse, sondern bietet auch für den versierten Rechtsvergleicher zahlreiche Anregungen. ... Unterschiede in den Verfassungskonzeptionen, aber auch die Konvergenzen in der Verfassungspraxis so klar und überzeugend herausgearbeitet zu haben, ist das große Verdienst des Buchs ..." (Rainer Grote, in: ZaörV Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, beck-online beck de, März 2016)"
"Ein so schön geschriebenes, sorgfältig erarbeitetes, lesenswertes und aktuelles Buch ... Es eignet sich als Grundlage spezialisierter rechtsvergleichender Lehrveranstaltungen für Studenten ebenso wie zur Einarbeitung oder Auffrischung für erfahrenere Rechtsvergleicher ..." (Univ.-Prof. Dr. Uwe Kischel, in: DVBl, Das Deutsche Verwaltungsblatt, Heft 3, 1. Februar 2016)
"... ein wirklich bemerkenswertes Werk ... Das Buch ist daher nicht nur jedem Interessenten des französischen Verfassungsrechts dringend zur Lektüre zu empfehlen, sondern auch allen anderen, die einmal über den Tellerrand des positiven Staatsrechts und seiner Ausformung durch das Bundesverfassungsgericht blicken wollen." (Prof. Dr. Claus Dieter Classen, in: VBLBW Verwaltungsblätter für Baden-Württemberg, Heft 12, 2015)
"... Der verfolgte integrierte Ansatz erweist sich bei der Lektüre als Stärke des Buches ... sei das Buch denjenigen empfohlen, die einen anderen Blick auf das deutsche Verfassungsrecht werfen wollen ... kann immer - ob während des Studiums, vor dem Examen, während einer Promotion oder später - ein gewinnbringender Perspektivwechsel sein, der zusätzliche Anstrengungen lohnt. ... jede Leserin und jeder Leser auf die eigene Art Neuland entdecken möge." (Torben Ellerbrok, in: ZJS Zeitschrift für das Juristische Studium, Heft 4, 2015)