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Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind Frauen und Männer in der westlichen Gesellschaft vor dem Gesetz gleichgestellt. Dennoch sind Frauen in bestimmten Bereichen gegenüber Männern benachteiligt. Sie verdienen beispielsweise weniger als ihre Kollegen, obwohl sie die gleiche Position haben. Diese Tatsache ist faktisch nachweisbar. Doch wie sieht es in den Bereichen aus, die nicht gesetzlich geregelt werden können? Eines dieser Gebiete ist die Sexualität. Diese Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Gleichberechtigung von Männern und Frauen hinsichtlich der Bewertung ihrer sexuellen Handlungen.…mehr

Produktbeschreibung
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts sind Frauen und Männer in der westlichen Gesellschaft vor dem Gesetz gleichgestellt. Dennoch sind Frauen in bestimmten Bereichen gegenüber Männern benachteiligt. Sie verdienen beispielsweise weniger als ihre Kollegen, obwohl sie die gleiche Position haben. Diese Tatsache ist faktisch nachweisbar. Doch wie sieht es in den Bereichen aus, die nicht gesetzlich geregelt werden können? Eines dieser Gebiete ist die Sexualität. Diese Arbeit befasst sich mit der Frage nach der Gleichberechtigung von Männern und Frauen hinsichtlich der Bewertung ihrer sexuellen Handlungen. In welchem Maße ist die Liberalisierung der weiblichen Sexualität integriert und aufrecht erhalten worden? In welcher Beziehung steht heute die Sexualität der Frauen zu der Sexualität der Männer? Welches Verhältnis haben die Geschlechter im Bereich der Sexualität zueinander eingenommen? Und können sexuelle Handlungen heutzutage tatsächlich gleichberechtigt erfolgen?
Autorenporträt
Samantha Hodgkiss wurde am 03.12.1982 in München geboren und hat 2009 an der LMU München ihren Abschluss in Soziologie gemacht.