Schnitzler’s novella Frau Bertha Garlan is a subtle story of a failed attempt at female emancipation. This 5th volume in the Works in Historical-Critical Editions series presents all extant textual sources. Along with facsimiles of the manuscript, the edition offers a reading text with editorial apparatus, a commentary, biographical documentation, an introduction to the history of its creation, and a publishing history.
Mit "Frau Bertha Garlan" wechselte Arthur Schnitzler als psychologischer Schriftsteller die Seiten: Die Erzählung folgt der Perspektive der Heldin und schildert - zum Entsetzen vieler Zeitgenossen - ihr erotisches Begehren; ihre Liebesversuche bleiben allerdings zum Scheitern verurteilt.
Der fünfte Band der "Werke in historisch-kritischen Ausgaben" dokumentiert die Entstehungs- und Editionsgeschichte der Novelle. Er präsentiert alle erhaltenen handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße. Die Transkription veranschaulicht die Textgenese. Daneben enthält die Ausgabe den Lesetext nach dem Erstdruck in der Neuen deutschen Rundschau mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand. Die Texte werden durch einen Kommentar erschlossen; als biographische Quelle werden im Anhang erstmals die Briefe Franziska Lawners an Schnitzler aus der Entstehungszeit der Novelle veröffentlicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Mit "Frau Bertha Garlan" wechselte Arthur Schnitzler als psychologischer Schriftsteller die Seiten: Die Erzählung folgt der Perspektive der Heldin und schildert - zum Entsetzen vieler Zeitgenossen - ihr erotisches Begehren; ihre Liebesversuche bleiben allerdings zum Scheitern verurteilt.
Der fünfte Band der "Werke in historisch-kritischen Ausgaben" dokumentiert die Entstehungs- und Editionsgeschichte der Novelle. Er präsentiert alle erhaltenen handschriftlichen Textzeugen als Faksimiles in Originalgröße. Die Transkription veranschaulicht die Textgenese. Daneben enthält die Ausgabe den Lesetext nach dem Erstdruck in der Neuen deutschen Rundschau mit einem Variantenapparat bis zur Ausgabe letzter Hand. Die Texte werden durch einen Kommentar erschlossen; als biographische Quelle werden im Anhang erstmals die Briefe Franziska Lawners an Schnitzler aus der Entstehungszeit der Novelle veröffentlicht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.