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Ihr größter Feind ist unsere Gedankenlosigkeit Würden Sie ein Restaurant besuchen, das keine Toilette hat? Würden Sie ins Theater gehen, wenn Sie nur in der allerletzten Reihe am Rand sitzen dürfen? Claudia Hontschik erzählt ihre eigene Geschichte und nimmt uns mit in ihren Alltag mit MS. Sie kann nicht laufen, sitzt im Rollstuhl, ist behindert. Oder besser: Sie wird ständig behindert. Neben Schnee und Glatteis, neben Treppenstufen, Schlaglöchern und Pflastersteinen ist die Gedankenlosigkeit ihr größter Feind. In kurzen und ergreifenden Geschichten erzählt sie, was wir eigentlich wirklich über…mehr

Produktbeschreibung
Ihr größter Feind ist unsere Gedankenlosigkeit
Würden Sie ein Restaurant besuchen, das keine Toilette hat? Würden Sie ins Theater gehen, wenn Sie nur in der allerletzten Reihe am Rand sitzen dürfen? Claudia Hontschik erzählt ihre eigene Geschichte und nimmt uns mit in ihren Alltag mit MS. Sie kann nicht laufen, sitzt im Rollstuhl, ist behindert. Oder besser: Sie wird ständig behindert. Neben Schnee und Glatteis, neben Treppenstufen, Schlaglöchern und Pflastersteinen ist die Gedankenlosigkeit ihr größter Feind. In kurzen und ergreifenden Geschichten erzählt sie, was wir eigentlich wirklich über das Leben mit MS wissen sollten - und vielleicht sind wir beim nächsten Mal dann nicht so gedankenlos...
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hontschik, Claudia
Claudia Hontschik, geboren 1953, studierte Pädagogik in Marburg und Frankfurt am Main. Sie arbeitete im Projekt "Kita 3000" der Stadt Frankfurt mit Kindern, anschließend als Fortbildungsreferentin. Danach studierte sie Supervision in Kassel und bildete sich zur systemischen Beraterin weiter. Seit 1998 ist sie freiberuflich tätig. Sie lebt mit ihrem Mann in Frankfurt am Main und hat zwei erwachsene Kinder.
Rezensionen
"Sie schildert den Ausbruch der Krankheit, die schrittweise Verschlechterung, die zunehmenden Probleme im Alltag anschaulich, unmittelbar, mit einem gleichsam nüchternen, auch schonungslosen Blick auf sich selbst. Vermutlich gerade weil ihr Stil so direkt und ohne jeglichen leidenden Unterton ist, geht einem die Lektüre nahe." Frankfurter Rundschau

"Sie hat ein wunderbares, lakonisches und gerade deshalb sehr ergreifendes Buch über ihren Alltag als Rollstuhlfahrerin geschrieben." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

"Claudia Hontschik hat ein Buch geschrieben, in dem sie von ihren Alltagserfahrungen als MS-Kranke, die sich nur noch im Rollstuhl fortbewegen kann, erzählt." Frankfurter Neue Presse

"Ein informatives und gutes Buch" Evangelisches Frankfurt