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Ein allergischer Schock durch drei Wespenstiche? Frau Helbing ist sich sicher, dass ihr freundlicher Nachbar, der namhafte Fagottist Henning von Pohl, einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die pensionierte Fleischereifachverkäuferin mag zwar von klassischer Musik ebenso wenig verstehen wie von moderner Technik, aber mit Mordfällen kennt sie sich aus: Seit dem Tod ihres Mannes Hermann, mit dem sie vierzig Jahre lang eine Metzgerei im Hamburger Grindelviertel geführt hat, verbringt sie ihre Tage am liebsten mit der Lektüre von Kriminalromanen. Leider hält nicht nur ihre exzentrische Freundin…mehr

Produktbeschreibung
Ein allergischer Schock durch drei Wespenstiche? Frau Helbing ist sich sicher, dass ihr freundlicher Nachbar, der namhafte Fagottist Henning von Pohl, einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist. Die pensionierte Fleischereifachverkäuferin mag zwar von klassischer Musik ebenso wenig verstehen wie von moderner Technik, aber mit Mordfällen kennt sie sich aus: Seit dem Tod ihres Mannes Hermann, mit dem sie vierzig Jahre lang eine Metzgerei im Hamburger Grindelviertel geführt hat, verbringt sie ihre Tage am liebsten mit der Lektüre von Kriminalromanen. Leider hält nicht nur ihre exzentrische Freundin Heide ihren Verdacht für ein Hirngespinst, sondern auch die hochnäsige Kommissarin Schneider. Nur der Schneider Herr Aydin hat ein offenes Ohr für Frau Helbing und ermutigt sie, ihrem Instinkt zu folgen. Allerdings birgt so ein Kriminalfall im echten Leben auch einige Gefahren ...
Autorenporträt
Eberhard Michaely, geboren 1967 in Saarbrücken, studierte Jazz-Saxophon an der Musikhochschule Köln, hatte Engagements in verschiedenen Jazzprojekten und Musicalproduktionen und komponierte für eigene Bands. Seit er 2014 auf einer Pilgerreise die Liebe zum Schreiben entdeckt hat, lässt er seine Kreativität statt in die Musik in seine Kriminalromane fließen. Außerdem ist Michaely als Busfahrer für die Hamburger Hochbahn tätig. Seine Pausen und die ruhigen Minuten kurz nach Feierabend nutzt er, um in sein Notizbuch zu schreiben, denn was könnte besser zu Schauplätzen und Figuren inspirieren als seine täglichen Runden durch die Straßen der Hansestadt, mit den unterschiedlichsten Fahrgästen an Bord? Frau Helbing ist ihm übrigens in der Linie 5 begegnet, da kam sie gerade von ihrem Wocheneinkauf auf dem Isemarkt.
Rezensionen
»Miss Marple im Grindelviertel ... Naiv, aber nicht dumm. Schlau und schlagfertig zwischen Rutschbahn und Grindelhof.« Danny Marques / NDR »Mit einem feinen Sinn für hintergründigen Humor und viel Liebe zu den Figuren.« Volker Albers / Hamburger Abendblatt