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Wurstwaren sind natürlich nicht ganz dasselbe wie abgerissene Knopfe. Trotzdem steht für Frau Helbing außer Frage, dass sie Herrn Aydin - der Arme hat Magen-Darm - in seiner Anderungsschneiderei vertreten wird. Schließlich kennt sie sich in den Raumlichkeiten im Hamburger Grindelviertel bestens aus: Früher war dort namlich ihre Fleischerei untergebracht. Frau Helbing fühlt sich pudelwohl, die meisten Kundinnen kennt sie noch von früher. Allerdings ist die Zeit nicht stehen geblieben: Viele von ihnen sind inzwischen verwitwet, und der neue Hausbesitzer, der hochnasige Robert Weidenfels, spricht…mehr

Produktbeschreibung
Wurstwaren sind natürlich nicht ganz dasselbe wie abgerissene Knopfe. Trotzdem steht für Frau Helbing außer Frage, dass sie Herrn Aydin - der Arme hat Magen-Darm - in seiner Anderungsschneiderei vertreten wird. Schließlich kennt sie sich in den Raumlichkeiten im Hamburger Grindelviertel bestens aus: Früher war dort namlich ihre Fleischerei untergebracht. Frau Helbing fühlt sich pudelwohl, die meisten Kundinnen kennt sie noch von früher. Allerdings ist die Zeit nicht stehen geblieben: Viele von ihnen sind inzwischen verwitwet, und der neue Hausbesitzer, der hochnasige Robert Weidenfels, spricht plotzlich von Mieterhohung. Herr Aydin droht, sein Geschaft zu verlieren, und die langjahrigen Bewohner konnen sich vielleicht bald ihr Zuhause nicht mehr leisten. Ein richtiger Immobilienhai, dieser Weidenfels! Doch noch in derselben Nacht kommt der Hausbesitzer ums Leben - ein Verkehrsunfall. Aber stimmt das wirklich? Für die passionierte Krimileserin Frau Helbing steht fest: Das war Mord- und sie wird dem Tater auf die Schliche kommen.
Autorenporträt
EBERHARD MICHAELY, geboren 1967 in Saarbru¿cken, studierte Jazz-Saxophon an der Musikhochschule Ko¿ln, hatte Engagements in verschiedenen Jazzprojekten und Musicalproduktionen und komponierte fu¿r eigene Bands. Seit er 2014 auf einer Pilgerreise die Liebe zum Schreiben entdeckt hat, la¿sst er seine Kreativita¿t statt in die Musik in seine Kriminalromane fließen. Außerdem ist Michaely als Busfahrer fu¿r die Hamburger Hochbahn ta¿tig. Seine Pausen und die ruhigen Minuten kurz nach Feierabend nutzt er, um in sein Notizbuch zu schreiben, denn was ko¿nnte besser zu Schaupla¿tzen und Figuren inspirieren als seine ta¿glichen Runden durch die Straßen der Hansestadt, mit den unterschiedlichsten Fahrga¿sten an Bord? Frau Helbing ist ihm u¿brigens in der Linie 5 begegnet, da kam sie gerade von ihrem Wocheneinkauf auf dem Isemarkt.