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Erscheint vorauss. 12. Februar 2025
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Ein Roman aus dem Berlin der Jahrhundertwende
Die Schustertochter Laura lebt mit ihren Eltern in einem Berliner Mietshaus, in dem sich die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten begegnen. Seit sie als Kindermädchen für den Bankdirektor im gleichen Haus arbeitet, träumt sie von Besserem - besonders, als sie am Fenster gegenüber einen melancholisch dreinschauenden jungen Mann entdeckt. Wird es ein Happy End für Laura und ihren verarmten Grafen geben?

Produktbeschreibung
Ein Roman aus dem Berlin der Jahrhundertwende

Die Schustertochter Laura lebt mit ihren Eltern in einem Berliner Mietshaus, in dem sich die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten begegnen. Seit sie als Kindermädchen für den Bankdirektor im gleichen Haus arbeitet, träumt sie von Besserem - besonders, als sie am Fenster gegenüber einen melancholisch dreinschauenden jungen Mann entdeckt. Wird es ein Happy End für Laura und ihren verarmten Grafen geben?
Autorenporträt
Alice Berend (1875-1938) war eine erfolgreiche jüdische Schriftstellerin, deren Werke vor 1933 sechsstellige Auflagen erreichten. Als die Nationalsozialisten ihr Werk verboten und verbrannten, wanderte Alice Berend in die Schweiz und später nach Italien aus. Margret Greiner, geb. 1943, ist Germanistin und Publizistin. Über Alice Berends Schwester, die Malerin Charlotte Berend-Corinth, hat sie die Biographie Ich will mir selbst gehören veröffentlicht.