11,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

2 Kundenbewertungen

Was bedeutet es, eine Frau und Mutter zu sein - und dabei eigene Wege gehen zu wollen? Mit frappierender Ehrlichkeit ergründet Elena Ferrante die widersprüchlichen Gefühle, die uns an unsere Kinder binden.
Ein heißer Sommer an der süditalienischen Küste. Leda - knapp fünfzig, allein lebend, Mutter zweier erwachsener Töchter - verbringt unbeschwerte Tage am Strand. Sie vertreibt sich die Zeit damit, eine junge Mutter und deren kleines Mädchen zu beobachten, die innig vor sich hin spielen. Doch plötzlich verdüstert sich das Idyll und die sonst so beherrschte Leda lässt sich zu einer unbegreiflichen Tat hinreißen ... …mehr

Produktbeschreibung
Was bedeutet es, eine Frau und Mutter zu sein - und dabei eigene Wege gehen zu wollen? Mit frappierender Ehrlichkeit ergründet Elena Ferrante die widersprüchlichen Gefühle, die uns an unsere Kinder binden.

Ein heißer Sommer an der süditalienischen Küste. Leda - knapp fünfzig, allein lebend, Mutter zweier erwachsener Töchter - verbringt unbeschwerte Tage am Strand. Sie vertreibt sich die Zeit damit, eine junge Mutter und deren kleines Mädchen zu beobachten, die innig vor sich hin spielen. Doch plötzlich verdüstert sich das Idyll und die sonst so beherrschte Leda lässt sich zu einer unbegreiflichen Tat hinreißen ...
Autorenporträt
Elena Ferrante hat sich mit dem Erscheinen ihres Debütromans im Jahr 1992 für die Anonymität entschieden. Ihre vierbändige Neapolitanische Saga - bestehend aus Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und Die Geschichte des verlorenen Kindes - ist ein weltweiter Bestseller. Zuletzt erschienen im Suhrkamp Verlag auch Ferrantes frühere Romane Lästige Liebe, Tage des Verlassenwerdens und Frau im Dunkeln, sowie der Band Frantumaglia, der Briefe, Aufsätze und Interviews versammelt.
Rezensionen
»Hochspannende Parabel über das Leben moderner Frauen!« DIE WELT 20190218

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Maike Albath freut sich über zwei neue, vielmehr zwei neu aufgelegte Bände von Elena Ferrante. Faszinierter scheint die Kritikerin noch von dem in Italien bereits 2003 in abgespeckter Variante erschienenen Essayband "Frantumaglia", der Briefe und Essays aus den Jahren 1991 und 2006 enthält und in dem die öffentlichkeitsscheue Ferrante Einblicke in ihre Werkstatt und Poetik liefert, aber auch über Fiktion, Privatssphäre und Mutterschaft sinniert. Auch in ihrem dritten, bereits 2006 erschienenen Roman "Die Frau im Dunkeln" beschäftige sich Ferrante mit dem Thema "Mutterschaft", fährt die Kritikerin fort, die staunt, wie differenziert die Autorin hier die ambivalenten Muttergefühle von Angst, Stolz, Übergriffigkeit und Kritik benennt.

© Perlentaucher Medien GmbH