Fontanes Roman aus der Berliner Gesellschaft ist zweifellos witzig - und dies im doppelten Verstand des Wortes: unterhaltend durch Spott und Ironie, geistreich in der Beobachtung. "Zweck der Geschichte: das hohle, phrasenhafte, lügnerische, hochmütige, hartherzige des Bourgeoisstandpunktes zu zeigen, der von Schiller spricht und Gerson meint." So der Autor 1988.
Fontanes Roman aus der Berliner Gesellschaft ist zweifellos witzig - und dies im doppelten Verstand des Wortes: unterhaltend durch Spott und Ironie, geistreich in der Beobachtung. "Zweck der Geschichte: das hohle, phrasenhafte, lügnerische, hochmütige, hartherzige des Bourgeoisstandpunktes zu zeigen, der von Schiller spricht und Gerson meint." So der Autor 1988.
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Autorenporträt
Theodor Fontane (1819-98) ist der bedeutendste Erzähler des literarischen Realismus. Der gelernte Apotheker machte mit 30 Jahren das Schreiben zum Beruf, zunächst als Journalist und Theaterkritiker. Erst spät begann er erfolgreich Romane und Erzählungen zu schreiben. Seine Romane und Novellen, die vielfach verfilmt wurden, zählen zu den meistgelesenen Klassikern des 19. Jahrhunderts.
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