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«Es wird auf der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.» Dieser Satz der Journalistin und Friedensaktivistin Leila Dregger ist buchstäblich um die Welt gegangen. Er hat Tausende von Männern und Frauen dazu bewegt, Friedensarbeit als Beziehungsarbeit zu verstehen, die zwischen den Geschlechtern beginnt, in die Gemeinschaft führt und erst endet, wenn das letzte Kriegsbeil begraben ist. Dies ist die bewegende Geschichte einer Frau, die sich nicht geschont hat, erst recht nicht beim Schreiben dieses Buches. Ihre Geschichte ist ein Zeugnis dafür, dass die Kraft wächst, wenn man sie braucht.…mehr

Produktbeschreibung
«Es wird auf der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.» Dieser Satz der Journalistin und Friedensaktivistin Leila Dregger ist buchstäblich um die Welt gegangen. Er hat Tausende von Männern und Frauen dazu bewegt, Friedensarbeit als Beziehungsarbeit zu verstehen, die zwischen den Geschlechtern beginnt, in die Gemeinschaft führt und erst endet, wenn das letzte Kriegsbeil begraben ist. Dies ist die bewegende Geschichte einer Frau, die sich nicht geschont hat, erst recht nicht beim Schreiben dieses Buches. Ihre Geschichte ist ein Zeugnis dafür, dass die Kraft wächst, wenn man sie braucht.
Autorenporträt
Dregger, LeilaLeila Dregger, geb. 1959, wurde Agraringenieurin, weil sie für Lebensmittelgerechtigkeit eintrat und Landkommunen gründen wollte; sie wurde Journalistin, um über weltweite Alternativen zu berichten, sie schrieb Theaterstücke, um mit Kunst und Poesie die Welt zu verändern, gab eine Frauenzeitschrift heraus, um der weiblichen Stimme und weiblichem Friedenswissen mehr Wirkung zu geben. Auf vielen Reisen, auch in Krisengebiete, besucht und vernetzt sie traditionelle Dörfer und moderne Gemeinschaften; sie arbeitet mit dem Global Ecovillage Network, dem Netzwerk der Ökodörfer, und wirkt mit am »Plan der Heilungsbiotope«. Sie lebt und arbeitet vor allem im Heilungsbiotop 1 Tamera in Portugal.