Das Meer inspiriert alle Frauen. Das Rauschen der Brandung, der Blick auf das unendliche Blau, der Geschmack des feuchten Salzes, der "Atem des Meeres", wie es Sylvia Plath nennt, und die ewige Vergänglichkeit der Wellen wecken Erinnerungen, Sehnsüchte, beflügeln die Phantasie.Schon immer war das Wasser, das Meer das ureigene Element der Frau. So ist ihrer beider gefährliche Unbezwingbarkeit ebensoThema des Buches wie die vielfältigen Abhängigkeiten der Frau von den vom Mond bestimmten Gezeiten der Natur. Die Frau sucht die Nähe des Meeres, um seine Kraftals eigene zu spüren, in langen Spaziergängenzu sich selbst zu finden, ruhig zu werden und die Gedanken zu klären.Auf fundierter kulturhistorischer Grundlage interpretiert Tania Schlie die jeweiligen Bilder und entfaltet eine Phänomenologie derFrau am Meer: die Nymphe und die Nixe, die Göttin und die Meerjungfrau, die Träumerin und die Poetin, die Verführerin und die Strandgängerin, die Muschelsucherin und die Badende, die Einsame und die Freundin - siealle ermöglichen nicht nur in der Malerei, sondern auch im wirklichen Leben vielfältige Zugänge zu einem Thema, dessen Faszination erst noch zu entdecken ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 29.04.2010Von Spaß und Sehnsucht
Dass das Meer stets mehr war als bloß Wasser, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Trotzdem versteht es Tania Schlie, mit der Bildauswahl für ihr Buch "Frauen am Meer" dem Thema eine Überraschung nach der anderen zu entlocken. Mehr als siebzig Gemälde hat sie zusammengestellt, von Botticellis Venus bis zu den Badenden bei Pablo Picasso. Oft wird es mythisch, bisweilen mystisch; und stets prägt ein sinnliches Moment die Szenerie: ob am Strand die Hüllen fallen oder an der Reling traurig die Gedanken Richtung Heimat schweifen. (F.L.)
"Frauen am Meer" von Tania Schlie. Mit einem Vorwort von Elke Heidenreich. Thiele Verlag, Wien 2010. 160 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Gebunden, 24 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Dass das Meer stets mehr war als bloß Wasser, darf als bekannt vorausgesetzt werden. Trotzdem versteht es Tania Schlie, mit der Bildauswahl für ihr Buch "Frauen am Meer" dem Thema eine Überraschung nach der anderen zu entlocken. Mehr als siebzig Gemälde hat sie zusammengestellt, von Botticellis Venus bis zu den Badenden bei Pablo Picasso. Oft wird es mythisch, bisweilen mystisch; und stets prägt ein sinnliches Moment die Szenerie: ob am Strand die Hüllen fallen oder an der Reling traurig die Gedanken Richtung Heimat schweifen. (F.L.)
"Frauen am Meer" von Tania Schlie. Mit einem Vorwort von Elke Heidenreich. Thiele Verlag, Wien 2010. 160 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Gebunden, 24 Euro.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Frauen am Meer, sie haben sich durch alle Jahrhunderte gut malen, gut fotografieren lassen. Wie gut, dokumentiert dieser wunderschöne Bildband mit feinsinnigen Texten. Beim Lesen und Blättern werden die Sinne angesprochen, ein Buch wie ein Tag am Meer." -- Christine Westermann ( Das WDR Literaturmagazin)
"Wir geben es zu - dieses Buch ist schwerer als ein Taschenbuch. Aber wenn Sie sich in Ihrem Urlaub gern dem Meer nähern, dann lassen Sie sich von diesen Bildern verzaubern. Und sei es zur Steigerung der Vorfreude. Frauen am Meer erzählt die Geschichte einer ewig weiblichen Affaire: Wir lieben das Rauschen der Brandung, das unendliche Blau, den Geschmack des feuchten Salzes, den "Atem des Meeres", wie es bei Sylvia Plath heißt. Das Meer weckt Erinnerungen, Sehnsüchte, lässt das Herz bis zum Horizont fliegen. Das alles spürt man in diesem Buch, denn Frauen am Meer lassen sich gut malen und fotografieren. Kulturhistorisch erklärt werden diese Bilder von der Herausgeberin Tanja Schlie. Und Elke Heidenreich stimmt uns mit ihrem Vorwort auf ein Buch ein, das zum Wegträumen schön ist - egal wie weit die Küste entfernt ist." -- Brigitte Woman
"Wegträumen. Das Meer weckt Erinnerungen, lässt das Herz bis zum Horizont fliegen. Das alles spürt man in diesem Buch mit Bildern und Fotos von Frauen am Meer. Kulturhistorische Erklärungen gibt`s von Herausgeberin Tanja Schlie, ein Vorwort von Elke Heidenreich." -- Brigititte Balance
"Tania Schlie zeigt auf faszinierende Weise, welche besondere Beziehung Frauen zum Meer haben. Sie stellt das Erleben der Bilder in den Vordergrund. Ein wunderschönes Buch für Frauen - zum Blättern, Verweilen und Sich-Wegträumen." -- Kärntnerin
"Das Buch vereint Kunst mit einem populären Thema und die Texte mit einem Hauch von Poesie machen 'Frauen am Meer' zu einem Anwärter für alle, die bisher einen großen Bogen um Kunstbücher machten." -- Blick am Abend
"Wir geben es zu - dieses Buch ist schwerer als ein Taschenbuch. Aber wenn Sie sich in Ihrem Urlaub gern dem Meer nähern, dann lassen Sie sich von diesen Bildern verzaubern. Und sei es zur Steigerung der Vorfreude. Frauen am Meer erzählt die Geschichte einer ewig weiblichen Affaire: Wir lieben das Rauschen der Brandung, das unendliche Blau, den Geschmack des feuchten Salzes, den "Atem des Meeres", wie es bei Sylvia Plath heißt. Das Meer weckt Erinnerungen, Sehnsüchte, lässt das Herz bis zum Horizont fliegen. Das alles spürt man in diesem Buch, denn Frauen am Meer lassen sich gut malen und fotografieren. Kulturhistorisch erklärt werden diese Bilder von der Herausgeberin Tanja Schlie. Und Elke Heidenreich stimmt uns mit ihrem Vorwort auf ein Buch ein, das zum Wegträumen schön ist - egal wie weit die Küste entfernt ist." -- Brigitte Woman
"Wegträumen. Das Meer weckt Erinnerungen, lässt das Herz bis zum Horizont fliegen. Das alles spürt man in diesem Buch mit Bildern und Fotos von Frauen am Meer. Kulturhistorische Erklärungen gibt`s von Herausgeberin Tanja Schlie, ein Vorwort von Elke Heidenreich." -- Brigititte Balance
"Tania Schlie zeigt auf faszinierende Weise, welche besondere Beziehung Frauen zum Meer haben. Sie stellt das Erleben der Bilder in den Vordergrund. Ein wunderschönes Buch für Frauen - zum Blättern, Verweilen und Sich-Wegträumen." -- Kärntnerin
"Das Buch vereint Kunst mit einem populären Thema und die Texte mit einem Hauch von Poesie machen 'Frauen am Meer' zu einem Anwärter für alle, die bisher einen großen Bogen um Kunstbücher machten." -- Blick am Abend
"Wir geben es zu - dieses Buch ist schwerer als ein Taschenbuch. Aber wenn Sie sich in Ihrem Urlaub gern dem Meer nähern, dann lassen Sie sich von diesen Bildern verzaubern. Und sei es zur Steigerung der Vorfreude. Frauen am Meer erzählt die Geschichte einer ewig weiblichen Affaire: Wir lieben das Rauschen der Brandung, das unendliche Blau, den Geschmack des feuchten Salzes, den "Atem des Meeres", wie es bei Sylvia Plath heißt. Das Meer weckt Erinnerungen, Sehnsüchte, lässt das Herz bis zum Horizont fliegen. Das alles spürt man in diesem Buch, denn Frauen am Meer lassen sich gut malen und fotografieren. Kulturhistorisch erklärt werden diese Bilder von der Herausgeberin Tanja Schlie. Und Elke Heidenreich stimmt uns mit ihrem Vorwort auf ein Buch ein, das zum Wegträumen schön ist - egal wie weit die Küste entfernt ist. Brigitte Woman "Wegträumen. Das Meer weckt Erinnerungen, lässt das Herz bis zum Horizont fliegen. Das alles spürt man in diesem Buch mit Bildern und Fotos von Frauen am Meer. Kulturhistorische Erklärungen gibt`s von Herausgeberin Tanja Schlie, ein Vorwort von Elke Heidenreich." Brigititte Balance "Tania Schlie zeigt auf faszinierende Weise, welche besondere Beziehung Frauen zum Meer haben. Sie stellt das Erleben der Bilder in den Vordergrund. Ein wunderschönes Buch für Frauen - zum Blättern, Verweilen und Sich-Wegträumen." Kärntnerin "Das Buch vereint Kunst mit einem populären Thema und die Texte mit einem Hauch von Poesie machen 'Frauen am Meer' zu einem Anwärter für alle, die bisher einen großen Bogen um Kunstbücher machten." Blick am Abend "Frauen am Meer, sie haben sich durch alle Jahrhunderte gut malen, gut fotografieren lassen. Wie gut, dokumentiert dieser wunderschöne Bildband mit feinsinnigen Texten. Beim Lesen und Blättern werden die Sinne angesprochen, ein Buch wie ein Tag am Meer." Christine Westermann ( Das WDR Literaturmagazin) "Ein wunderschön gestaltetes Buch, das sich zu lesen und anschauen lohnt." Münchner Merku