Im hohen Anteil an berufstätigen Frauen wird auch heute noch eine emanzipatorische "Errungenschaft" der DDR gesehen. Zu Recht? In den Beiträgen dieses Bandes wird die Verbindung von Erwerbsarbeit und Emanzipation in den beiden deutschen Nachkriegsgesellschaften untersucht. Die Autorinnen bieten konkrete Einblicke in die Situation von Bäuerinnen, Arbeiterinnen und Akademikerinnen, in die Strukturen der weiblichen Erwerbsarbeit und in die politischen Diskussionen. Dabei ensteht ein differenziertes Bild der weiblichen Erwerbstätigkeit in den beiden deutschen Gesellschaften.
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