Im Jahr 2030 werden weltweit 2,5 Milliarden Frauen in Städten leben und arbeiten. Traditionell war die Arbeit am Lebenskonzept Polis in ihrer Beauftragung, Planung und Ausführung jedoch männlich dominiert.
Frauen Bauen Stadt porträtiert 18 Städtebauerinnen aus aller Welt und wirft einen anderen Blick auf die künftige Stadt: Internationale Autorinnen aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Kunst, Architekturtheorie und -vermittlung gehen der Frage nach, wie sich die Stadtplanung in Theorie und Praxis aus weiblicher Perspektive darstellt. Und sie diskutieren, inwiefern die Zukunft auf die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein wird und welche Rolle Gestalterinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen spielen werden.
Frauen Bauen Stadt porträtiert 18 Städtebauerinnen aus aller Welt und wirft einen anderen Blick auf die künftige Stadt: Internationale Autorinnen aus den Bereichen Architektur, Stadtplanung, Kunst, Architekturtheorie und -vermittlung gehen der Frage nach, wie sich die Stadtplanung in Theorie und Praxis aus weiblicher Perspektive darstellt. Und sie diskutieren, inwiefern die Zukunft auf die Wünsche und Bedürfnisse von Frauen zugeschnitten sein wird und welche Rolle Gestalterinnen, Architektinnen und Stadtplanerinnen spielen werden.
"Das Buch «Frauen. Bauen. Stadt» möchte einen Gegenpol setzen und herausragende Architektinnen rund um den Globus sichtbar machen, in aktuellen Gesprächen und historischen Porträts. [...] Ein Buch, das den Blick für urbanen Wandel erweitert und zeigt, welchen Gewinn Gleichberechtigung in der Stadtplanung bringen kann." (Irene Grüter in: Schweizer Radio und Fernsehen, 02/2022, https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/frauen-bauen-stadt-der-stadtplanung-fehlt-der-frauenblick
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"Das Buch spiegelt bewusst die der Thematik innewohnende Gegensätzlichkeit, Vielfalt und Prozesshaftigkeit und regt so den Diskurs auf verschiedenen Ebenen gewinnbringend an." (Clara M. Buchhorn in: pro zukunft, 02/2022, https://www.prozukunft.org/buecher/frauen-bauen-stadt)
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"Das Buch spiegelt bewusst die der Thematik innewohnende Gegensätzlichkeit, Vielfalt und Prozesshaftigkeit und regt so den Diskurs auf verschiedenen Ebenen gewinnbringend an." (Clara M. Buchhorn in: pro zukunft, 02/2022, https://www.prozukunft.org/buecher/frauen-bauen-stadt)