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Der neue Band zum Beitrag von Frauen an der Planung von Städten versammelt Schriften und Projekte, die eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Stadt dokumentieren. Die Autor_innen stellen städtebauliche Positionen aus Europa, Südamerika und China vor. In ausgewählten Quellentexten von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart kommen Theoretikerinnen wie Adelheid Poninska, Lina Bo Bardi, Sibyl Moholy-Nagy und Myra Warhaftig selbst zu Wort. Mit ihren Überlegungen zum Sozialengagement, zu Fragen des Wohnens, der Regionalplanung oder der Stadtbegrünung wird ein breites…mehr

Produktbeschreibung
Der neue Band zum Beitrag von Frauen an der Planung von Städten versammelt Schriften und Projekte, die eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit der Stadt dokumentieren. Die Autor_innen stellen städtebauliche Positionen aus Europa, Südamerika und China vor. In ausgewählten Quellentexten von der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart kommen Theoretikerinnen wie Adelheid Poninska, Lina Bo Bardi, Sibyl Moholy-Nagy und Myra Warhaftig selbst zu Wort. Mit ihren Überlegungen zum Sozialengagement, zu Fragen des Wohnens, der Regionalplanung oder der Stadtbegrünung wird ein breites Panorama von mitunter auch kritischen Perspektiven zur Gestaltung von Städten eröffnet.

So erweitert das Buch die Geschichte der Städtebautheorie um eine wesentliche Facette.
Autorenporträt
Katia Frey ist Kunsthistorikerin und arbeitet am SNF-Projekt »Flora Ruchat-Roncati«, Departement Architektur der ETH Zürich. Eliana Perotti ist Architektur- und Städtebauhistorikerin und lehrt und forscht am Institut für Geschichte und Theorie der Architektur an der ETH Zürich, Leitung des SNF- Projekts »Flora Ruchat-Roncati«. Canterbury Zürich Löwen Deventer Rom New York Paris Dresden Cristina Renzoni, Mailand Chen Ting, Singapur