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Ein sensibler und unterhaltsamer Roman über die Komplexität moderner Beziehungen von der amerikanischen Bestsellerautorin Emma Straub.Was ist nach einem halben Leben von den Träumen und Hoffnungen der Jugend übrig?Einst haben sie mit Leidenschaft in einer Band zusammen gespielt, doch das ist lange her. Durch einen Zufall findet Elisabeth, die in Brooklyn als Immobilien-Maklerin arbeitet, heraus, dass ihr Mann Andrew sie vor Jahren betrogen hat. Elisabeths beste Freundin Zoe quält derweil der Gedanke, dass sie und ihre Frau Jane zwar als Geschäftspartnerinnen noch immer hervorragend…mehr

Produktbeschreibung
Ein sensibler und unterhaltsamer Roman über die Komplexität moderner Beziehungen von der amerikanischen Bestsellerautorin Emma Straub.Was ist nach einem halben Leben von den Träumen und Hoffnungen der Jugend übrig?Einst haben sie mit Leidenschaft in einer Band zusammen gespielt, doch das ist lange her. Durch einen Zufall findet Elisabeth, die in Brooklyn als Immobilien-Maklerin arbeitet, heraus, dass ihr Mann Andrew sie vor Jahren betrogen hat. Elisabeths beste Freundin Zoe quält derweil der Gedanke, dass sie und ihre Frau Jane zwar als Geschäftspartnerinnen noch immer hervorragend funktionieren, die Gefühle im Alltag aber auf der Strecke geblieben sind. Und während die Mittvierziger mit alten Träumen und neuen Chancen hadern, machen ihre fast erwachsenen Kinder Harry und Ruby sich bereit, diesem Sommer ihren Stempel aufzudrücken und ins Leben aufzubrechen.
Autorenporträt
Straub, Emma
Emma Straub wuchs in Manhattan auf. Sie schreibt Kurzgeschichten und Essays für zahlreiche Magazine und Zeitschriften wie der Vogue und der New York Times und arbeitet nebenbei als Buchhändlerin. Emma Straub lebt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Sohn in Brooklyn. Ihre Romane erobern regelmäßig die Bestsellerlisten der New York Times.
Rezensionen
"Bestseller-Autorin Emma Straub ist mit "Frauen, die lieben" eine feinfühlige und vielfältige Betrachtung heutiger Beziehungen unterschiedlicher Generationen gelungen." www.denglers-buchkritik.de 20170612