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Immer mehr junge Tunesierinnen schließen sich den Reihen der Terrororganisation Islamischer Staat im Irak und in Syrien an. Nachdem sie lange Zeit von den Antiterrordiensten kaum beachtet wurden, werden sie nun als eine ebenso große Bedrohung angesehen wie die männlichen Dschihadisten. Neben der durch dieses Phänomen aufgeworfenen Sicherheitsfrage stellt die Problematik des Ausstiegs und der Radikalisierung junger Tunesierinnen eine entscheidende Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Wir haben es hier nicht nur mit einem Sicherheitsproblem zu tun, sondern mit einem…mehr

Produktbeschreibung
Immer mehr junge Tunesierinnen schließen sich den Reihen der Terrororganisation Islamischer Staat im Irak und in Syrien an. Nachdem sie lange Zeit von den Antiterrordiensten kaum beachtet wurden, werden sie nun als eine ebenso große Bedrohung angesehen wie die männlichen Dschihadisten. Neben der durch dieses Phänomen aufgeworfenen Sicherheitsfrage stellt die Problematik des Ausstiegs und der Radikalisierung junger Tunesierinnen eine entscheidende Herausforderung für unsere Gesellschaft dar. Wir haben es hier nicht nur mit einem Sicherheitsproblem zu tun, sondern mit einem gesamtgesellschaftlichen Problem. In unserem Fall ist auffällig, wie wenig quantitative und qualitative Informationen wir über die tunesischen Terrorgruppen und das Profil ihrer Mitglieder im Allgemeinen haben.
Autorenporträt
Nabila Hamza è presidente della Fondazione per il futuro (FFF), un'organizzazione internazionale indipendente senza scopo di lucro fondata nel 2005. Nabila Hamza è stata direttore esecutivo del Centro per la formazione e la ricerca delle donne arabe (CAWTAR), un centro regionale con sede in Tunisia e finanziato da UNDP, UNFPA e IPPF.