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Frauen, Geld und Sackgesichter
Gefühlergreifendkomische Geschichten
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Enthüllungen und Bekenntnisse des Comedians Kalle Pohl, bekannt aus der RTL-Show "7 Tage, 7 Köpfe" Von einem Komiker erwartet man ein witziges Buch. Zu Recht - und Kalle Pohl erfüllt diese Erwartung mit erkennbarem Vergnügen. Dabei zeigt er sich ebenso unbekümmert sentimental wie offen. Kalle Pohl erzählt aus seiner Kindheit, nimmt boshafte, späte Rache an unerfreulichen Lehrherren, berichtet aus seiner Zeit als Polizist und blickt zurück auf sein kabarettistisches Wirken in Kneipen, in der Bütt und auf Sparkassengalas. Vor allem sind es aber die Tücken des Alltags, mit denen er ring...
Enthüllungen und Bekenntnisse des Comedians Kalle Pohl, bekannt aus der RTL-Show "7 Tage, 7 Köpfe"
Von einem Komiker erwartet man ein witziges Buch. Zu Recht - und Kalle Pohl erfüllt diese Erwartung mit erkennbarem Vergnügen. Dabei zeigt er sich ebenso unbekümmert sentimental wie offen. Kalle Pohl erzählt aus seiner Kindheit, nimmt boshafte, späte Rache an unerfreulichen Lehrherren, berichtet aus seiner Zeit als Polizist und blickt zurück auf sein kabarettistisches Wirken in Kneipen, in der Bütt und auf Sparkassengalas. Vor allem sind es aber die Tücken des Alltags, mit denen er ringt. Sei es der hohe weibliche Anspruch an die männliche Körperform, seien es der Kinderge-burtstag bei McDonalds oder der Urlaub im Ferienclub – der Mann scheut sich nicht, sein Publikum zu amüsieren. Neben der typisch rheinischen Heiterkeit, die zu prallem Lachen herausfordert, sind es die leisen Töne, die Kalle Pohl zu einem Meister des poetischen Lächelns machen. Das unterscheidet ihn auch so wohltuend von vielen, die um so lauter werden, je weniger sie zu sagen haben.
Kalle Pohl, wie man ihn kennt. Und noch nicht kennt.
Von einem Komiker erwartet man ein witziges Buch. Zu Recht - und Kalle Pohl erfüllt diese Erwartung mit erkennbarem Vergnügen. Dabei zeigt er sich ebenso unbekümmert sentimental wie offen. Kalle Pohl erzählt aus seiner Kindheit, nimmt boshafte, späte Rache an unerfreulichen Lehrherren, berichtet aus seiner Zeit als Polizist und blickt zurück auf sein kabarettistisches Wirken in Kneipen, in der Bütt und auf Sparkassengalas. Vor allem sind es aber die Tücken des Alltags, mit denen er ringt. Sei es der hohe weibliche Anspruch an die männliche Körperform, seien es der Kinderge-burtstag bei McDonalds oder der Urlaub im Ferienclub – der Mann scheut sich nicht, sein Publikum zu amüsieren. Neben der typisch rheinischen Heiterkeit, die zu prallem Lachen herausfordert, sind es die leisen Töne, die Kalle Pohl zu einem Meister des poetischen Lächelns machen. Das unterscheidet ihn auch so wohltuend von vielen, die um so lauter werden, je weniger sie zu sagen haben.
Kalle Pohl, wie man ihn kennt. Und noch nicht kennt.