Frauen-Heilkunde und Geburts-Hilfe
Dieses Buch ist inhaltlich in mehrfacher Hinsicht neuartig.
Erstmals äußern sich hier erfahrene Frauenärztinnen dazu, wie sie ihre Patientinnen behandeln unter der Maßgabe, wie sie selbst als potentielle Patientinnen behandelt zu werden wünschen. Das Buch ist geschrieben von Expertinnen mit einem großen Erfahrungshintergrund aus Klinik und Praxis. Damit wird es auch der Realität von ÄrztInnen in ambulanten gynäkologischen Praxen gerecht.
Erstmals erfahren die von vielen Frauen und Frauenärztinnen als bedeutsam eingeschätzten Fragen, z.B. der Umgang mit alltäglichen Beschwerden wie Dysmenorrhoe oder Vaginalinfektionen, die ihnen gebührende Beachtung. Erstmals wird auch das Thema «sexualisierte Gewalt gegen Frauen» in einem gynäkologischen Fachbuch enttabuisiert.
Erstmals wird in diesem medizinischen Fachbuch systematisch und praxisnah eine kommunikative Kompetenz vermittelt, die Frauen berät, ohne sie zu manipulieren oder zu bevormunden. Auf neuartige Weise werden Frauenärztinnen und Frauenärzte in diesem Textbuch auch mit der Zwiespältigkeit des gynäkologischen Untersuchungsvorganges konfrontiert.
Die evidenzbasierte Medizin (EBM) spielt aus der Sicht von Frauen eine zentrale Rolle für Entscheidungsprozesse. Frauen sind in der Lage, Vorteile und Nachteile diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen vor dem Hintergrund ihrer individuellen Lebenssituation selbst zu gewichten, wenn ihnen Informationen didaktisch und emotional in geeigneter Form angeboten werden. Erstmals gibt ein Gynäkologiebuch den fachärztlichen Kollegen und Kolleginnen eine Anleitung zur nüchternen Bewertung von wissenschaftlichen Publikationen an die Hand. Themen wie menopausale Östrogen/Gestagen-Therapie, Mammographie-Screening und Zervix-Screening werden einer kritischen Betrachtung unterzogen.
Der Psychosomatik wird in diesem Textbuch erstmals kein Sonderkapitel eingeräumt, sondern sie ist selbstverständlich in jedes Kapitel integriert.
Erstmals kommen in diesem gynäkologischen Textbuch auch nicht-gynäkologische Expertinnen zu Wort: Epidemiologin, Soziologin, Psychologinnen, Psychotherapeutinnen, Theologin, Hebammen, Physiotherapeutin, Internistinnen, Pathologin, Juristin, Ökotrophologin, Sozialarbeiterin, Journalistinnen, Neurologinnen, Psychiaterinnen, Strahlentherapeutin, Onkologin.
Wen wir ansprechen möchten:
Frauenärztinnen, die sich in diesem Buch vielleicht erstmalig mit ihren frauenspezifischen Fragen an ihr Fachwissen und ihre Tätigkeit wiederfinden;
die männlichen Fachkollegen, die für das Verständnis ihrer Patientinnen von den Einstellungen und Fachkenntnissen informierter Fachfrauen profitieren wollen;
Ärztinnen, Ärzte, Hebammen, Psychologinnen und Psychologen, die in der Allgemeinmedizin, Inneren Medizin, Psychiatrie, Psychotherapie sowie in weiteren Disziplinen oder mit weiteren Behandlungsansätzen viel mit Frauen als Patientinnen zu tun haben;
Studentinnen und Studenten, die sich ein Buch wünschen, das sie für eine frauengemäße Medizin sensibilisiert;
andere Experten im Gesundheitswesen und vorgebildete Frauen, die ihr Wissen über Frauengesundheit erweitern wollen für andere Frauen und für sich selbst.
Dieses Buch ist inhaltlich in mehrfacher Hinsicht neuartig.
Erstmals äußern sich hier erfahrene Frauenärztinnen dazu, wie sie ihre Patientinnen behandeln unter der Maßgabe, wie sie selbst als potentielle Patientinnen behandelt zu werden wünschen. Das Buch ist geschrieben von Expertinnen mit einem großen Erfahrungshintergrund aus Klinik und Praxis. Damit wird es auch der Realität von ÄrztInnen in ambulanten gynäkologischen Praxen gerecht.
Erstmals erfahren die von vielen Frauen und Frauenärztinnen als bedeutsam eingeschätzten Fragen, z.B. der Umgang mit alltäglichen Beschwerden wie Dysmenorrhoe oder Vaginalinfektionen, die ihnen gebührende Beachtung. Erstmals wird auch das Thema «sexualisierte Gewalt gegen Frauen» in einem gynäkologischen Fachbuch enttabuisiert.
Erstmals wird in diesem medizinischen Fachbuch systematisch und praxisnah eine kommunikative Kompetenz vermittelt, die Frauen berät, ohne sie zu manipulieren oder zu bevormunden. Auf neuartige Weise werden Frauenärztinnen und Frauenärzte in diesem Textbuch auch mit der Zwiespältigkeit des gynäkologischen Untersuchungsvorganges konfrontiert.
Die evidenzbasierte Medizin (EBM) spielt aus der Sicht von Frauen eine zentrale Rolle für Entscheidungsprozesse. Frauen sind in der Lage, Vorteile und Nachteile diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen vor dem Hintergrund ihrer individuellen Lebenssituation selbst zu gewichten, wenn ihnen Informationen didaktisch und emotional in geeigneter Form angeboten werden. Erstmals gibt ein Gynäkologiebuch den fachärztlichen Kollegen und Kolleginnen eine Anleitung zur nüchternen Bewertung von wissenschaftlichen Publikationen an die Hand. Themen wie menopausale Östrogen/Gestagen-Therapie, Mammographie-Screening und Zervix-Screening werden einer kritischen Betrachtung unterzogen.
Der Psychosomatik wird in diesem Textbuch erstmals kein Sonderkapitel eingeräumt, sondern sie ist selbstverständlich in jedes Kapitel integriert.
Erstmals kommen in diesem gynäkologischen Textbuch auch nicht-gynäkologische Expertinnen zu Wort: Epidemiologin, Soziologin, Psychologinnen, Psychotherapeutinnen, Theologin, Hebammen, Physiotherapeutin, Internistinnen, Pathologin, Juristin, Ökotrophologin, Sozialarbeiterin, Journalistinnen, Neurologinnen, Psychiaterinnen, Strahlentherapeutin, Onkologin.
Wen wir ansprechen möchten:
Frauenärztinnen, die sich in diesem Buch vielleicht erstmalig mit ihren frauenspezifischen Fragen an ihr Fachwissen und ihre Tätigkeit wiederfinden;
die männlichen Fachkollegen, die für das Verständnis ihrer Patientinnen von den Einstellungen und Fachkenntnissen informierter Fachfrauen profitieren wollen;
Ärztinnen, Ärzte, Hebammen, Psychologinnen und Psychologen, die in der Allgemeinmedizin, Inneren Medizin, Psychiatrie, Psychotherapie sowie in weiteren Disziplinen oder mit weiteren Behandlungsansätzen viel mit Frauen als Patientinnen zu tun haben;
Studentinnen und Studenten, die sich ein Buch wünschen, das sie für eine frauengemäße Medizin sensibilisiert;
andere Experten im Gesundheitswesen und vorgebildete Frauen, die ihr Wissen über Frauengesundheit erweitern wollen für andere Frauen und für sich selbst.