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Die Forderung nach Frauen im Amt treibt die katholische Kirche um. Beim Synodalen Weg wurde sie intensiv diskutiert. Dorothea Sattler zeichnet den Weg nach, den das Forum gegangen ist, und schildert ihre persönlichen Erfahrungen. Sie zeigt, wie schwierig es ist, zu einem Einverständnis zu finden. Im zweiten Teil stellt sie die für die Amtsfrage wichtigen theologischen Grundlagen vor, um anschließend auf die Erfordernisse der Verkündigung des Evangeliums zu blicken: Welche Ämter dienen der Botschaft Jesu Christi heute? In welcher Gestalt ist das Diakonat heute zu leben? Wie kann die Feier der…mehr

Produktbeschreibung
Die Forderung nach Frauen im Amt treibt die katholische Kirche um. Beim Synodalen Weg wurde sie intensiv diskutiert. Dorothea Sattler zeichnet den Weg nach, den das Forum gegangen ist, und schildert ihre persönlichen Erfahrungen. Sie zeigt, wie schwierig es ist, zu einem Einverständnis zu finden. Im zweiten Teil stellt sie die für die Amtsfrage wichtigen theologischen Grundlagen vor, um anschließend auf die Erfordernisse der Verkündigung des Evangeliums zu blicken: Welche Ämter dienen der Botschaft Jesu Christi heute? In welcher Gestalt ist das Diakonat heute zu leben? Wie kann die Feier der Eucharistie für die Gemeinden wieder ein Ort der Versammlung werden?
Es wird deutlich: Die Reform der römisch-katholischen Kirche ist nicht beendet, das Thema »Frauen im Amt« bedarf weiterer Reflexion, Argumentation und Perspektiven.

Autorenporträt
Dorothea Sattler, geb. 1961, Dr. theol. habil., Professorin für Ökumenische Theologie und Dogmatik sowie Direktorin des Ökumenischen Instituts der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, leitete als Co-Vorsitzende das Synodalforums "Frauen in Diensten und Ämtern in der Kirche". Sattler ist in der Ökumene mit dieser Thematik lange schon vertraut, als Mitglied des "Synodalen Ausschusses" sowie in den Gremien des "Zentralkomitees der deutschen Katholiken" bringt sie die offenen Fragen immer wieder ein.