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Frauen im Dienste des Herrn: Amalie Sievekings
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Kirchengeschichte - Christentum und Innere Mission, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen im Dienste des Herrn. Zu einer dieser Frauen gehört Amalie Sieveking. Sie selbst war ihr Leben lang unverheiratet geblieben, um voll und ganz dem Herrn zu dienen. Früh begann sie damit, in dem sie Mädchen unterrichtete. Der Aufruf an christliche Seelen wurde 1831 veröffentlicht, noch vor der Gründung ihres weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege. Zur Zeit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Universität Erfurt, Veranstaltung: Kirchengeschichte - Christentum und Innere Mission, Sprache: Deutsch, Abstract: Frauen im Dienste des Herrn. Zu einer dieser Frauen gehört Amalie Sieveking. Sie selbst war ihr Leben lang unverheiratet geblieben, um voll und ganz dem Herrn zu dienen. Früh begann sie damit, in dem sie Mädchen unterrichtete. Der Aufruf an christliche Seelen wurde 1831 veröffentlicht, noch vor der Gründung ihres weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege. Zur Zeit der Cholera-Epidemie arbeitete sie freiwillig im Hospital. Ein Jahr später gründete sie dann den bereits genannten Verein. Inwieweit beeinflusste ihre Arbeit im Hospital diese Entwicklung? Was waren die Beweggründe für ihr Engagement unter den Armen und Kranken und welche Ziele verfolgte sie damit? Unter diesem Blickwinkel soll die Quelle Aufruf an christliche Seelen analysiert werden. Zudemliegt dieser Arbeit auch noch der Zehnte Bericht, der 1842 in Hamburg veröffentlicht wurde, zugrunde. Darin berichtet Amalie Sieveking von der Entstehung ihres schon zehn Jahre existierenden Vereins. Er dient dem Vergleich der Aspekte der genannten Fragestellungen aus der Sicht Sievekings und könnte beispielsweise die Frage unterstützen, ob sich in den elf Jahren ihre Vorstellungen und Grundsätze veränderten oder konstant blieben.