Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Der Journalismus ist immer noch ein von Männern dominierter Beruf: Dieses Buch zeigt, dass Frauen in den angesehensten Bereichen der Medien unter re präsentiert sind und ihre Sichtweise marginalisiert wird. Die Autorin Julia Koch erklärt, was Journalistinnen auf ihrem Weg behindert und warum es so wenige Frauen in Führungspositionen gibt. Es wird gezeigt, dass die männ liche Dominanz auch Einfluss auf die Medienprodukte hat - denn entgegen dem Objektivitätsanspruch im Journalismus werden die Medien von ihren ProduzentInnen geprägt, und deren Weltsicht wird transportiert. Des Wei te ren bespricht die Autorin die Vor- und Nachteile von Gegenstrategien, wie beispielsweise offizielle Frauenförderung, und präsentiert Ver bes ser ungs vor schläge. Es werden verschiedene feministische Konzepte vorgestellt, die unterschiedliche Sichtweisen auf die Geschlechterfrage im Journalismus er möglichen, und die Anwendung eines feministischen Blickwinkels im Jour na lismus wird diskutiert.
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