Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,7, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Sozialwissenschaften/Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ausführlich mit den Veränderungsprozessen von Frauen. Der Titel "Frauen im Wandel" wurde gewählt, da sich die Analyse auf die Aspekte konzentriert, die sich in den 1950er Jahren entscheidend gewandelt haben. Zudem setzten diese Aspekte Veränderungsprozesse in Gang, die bis heute fortlaufen.Begonnen wird die Arbeit mit dem Kapitel der 1950er Jahre. Die Erfahrungen, die nach der 'Stunde Null', dem Ende des zweiten Weltkrieges und dem Anfang einer neuen Gesellschaft, gemacht wurden, prägen die Menschen bis Ende des 20. Jahrhunderts und teilweise noch heute. Der erste Abschnitt beschäftigt sich mit der Veränderung der Frauenrolle.Darauf folgt eine Untersuchung des Konsumverhaltens und des Lebensstils von Frauen in den 50er Jahren. Das Konsumverhalten ändert sich durch den aufkommenden materiellen Wohlstand der Gesellschaft. Weiterhin wird in diesem Abschnitt das Thema Mode analysiert. Durch Mode wird in den 50er Jahren entscheidend die Rolle der Frau dargestellt, sodass es in dieser Arbeit als sehr wichtig angesehen wird, diesen Aspekt bewusst hervorzuheben. Zudem wird in diesem Kapitel die Familie und Ehe untersucht.Der letzte Abschnitt in dem Kapitel der 50er Jahre widmet sich dem Bildungsbereich. Dieser Aspekt wurde bewusst ans Ende des zweiten Kapitels gesetzt, da sich das dritte Kapitel, unter anderem, mit der Bildungsexpansion auseinandersetzt.Diese Darstellung leitet dann über in das dritte Kapitel 'zwei entscheidende Wandlungsprozesse'. Es werden in diesem Kapitel bewusst nur die Bildungsexpansion und die neue Frauenbewegung analysiert, weil diese zwei Wandlungsprozesse institutionell und gesellschaftlich weitreichende Veränderungen bewirkt haben, die im Hinblick auf die Frau besonders entscheidend sind.Im vierten Kapitel wird das Individualisierungskonzept von U. Beck dargestellt. Dieses Kapitel dient als theoretische und soziologische Grundlage, um im weiteren Verlauf Veränderungsprozesse soziologisch zu analysieren.Nachdem werden die Entzauberungs- und Reintegrationsdimension seines Individualisierungskonzeptes untersucht.Im fünften Kapitel der Wandel der Frauen in der zweiten Moderne untersucht. In diesem Kapitel werden Aspekte behandelt, die bereits für das Jahrzehnt der 50er Jahre analysiert wurden.Die Arbeit schließt mit einer ausführlichen Betrachtung der Scheidungsveränderungen ab.Das letzte Kapitel dieser Arbeit dient einer ausführlichen Schlussfolgerung über die Frauen im Wandel.
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