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Die Einbeziehung von Frauen in den brasilianischen Bildungskontext umfasst verschiedene Fragen und komplexe Themen der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, in denen das männliche Geschlecht seit jeher den Diskurs der sozialen und wirtschaftlichen Überlegenheit führt. Der Mangel an Zugangsmöglichkeiten zur Bildung führt zunehmend zu Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern. Die religiöse Erziehung, die die Bevölkerung nach Geschlechtern aufteilt, hat eine machohafte und dominante Gesellschaft geformt, die der sozialen Entwicklung der Frauen seit jeher Grenzen setzt. Ziel dieses Artikels…mehr

Produktbeschreibung
Die Einbeziehung von Frauen in den brasilianischen Bildungskontext umfasst verschiedene Fragen und komplexe Themen der Ungleichheit zwischen den Geschlechtern, in denen das männliche Geschlecht seit jeher den Diskurs der sozialen und wirtschaftlichen Überlegenheit führt. Der Mangel an Zugangsmöglichkeiten zur Bildung führt zunehmend zu Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern. Die religiöse Erziehung, die die Bevölkerung nach Geschlechtern aufteilt, hat eine machohafte und dominante Gesellschaft geformt, die der sozialen Entwicklung der Frauen seit jeher Grenzen setzt. Ziel dieses Artikels ist es, die Geschichte des brasilianischen Bildungswesens und die Eingliederung der Frauen in den Bildungskontext zu beleuchten, denen der brasilianische Staat erst ab Ende des 19. Jahrhunderts offiziell die Zulassung zum Hochschulstudium erteilte.
Autorenporträt
Kelly Chicrala Matos, laureata in Turismo presso l'Università Cattolica Dom Bosco - UCDB. Marcelo Tette Lopes, laureato in Storia presso la Facoltà di Scienze e Lettere Don Domênico, Guarujá-SP. Lyvia Chicrala Matos, laureata in Amministrazione aziendale presso l'Università per lo sviluppo dello Stato e della Regione del Pantanal - UNIDERP.