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Frauen sind in den Führungsebenen des Gesundheits- und Sozialwesens unterrepräsentiert. Dieses Buch liefert empirische Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis. Es werden Konzepte für eine gendersensible Personalentwicklung dargestellt, die verschiedene Unternehmen entwickelt, erprobt und evaluiert haben. Sie helfen dabei, geschlechterstereotype Diskurse zu hinterfragen, und verfolgen das Ziel, die Führungskompetenzen der Beschäftigten unabhängig ihres Geschlechts sichtbar werden zu lassen. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse eines anwendungsorientierten Forschungsprojektes, das am…mehr

Produktbeschreibung
Frauen sind in den Führungsebenen des Gesundheits- und Sozialwesens unterrepräsentiert. Dieses Buch liefert empirische Erkenntnisse und Empfehlungen für die Praxis. Es werden Konzepte für eine gendersensible Personalentwicklung dargestellt, die verschiedene Unternehmen entwickelt, erprobt und evaluiert haben. Sie helfen dabei, geschlechterstereotype Diskurse zu hinterfragen, und verfolgen das Ziel, die Führungskompetenzen der Beschäftigten unabhängig ihres Geschlechts sichtbar werden zu lassen. Das Buch dokumentiert die Ergebnisse eines anwendungsorientierten Forschungsprojektes, das am Institut SO.CON der Hochschule Niederrhein von den Autorinnen in den Jahren 2012 bis 2015 durchgeführt wurde.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Annette Müller, seit 2015 Professorin für Theorien und Methoden der Sozialen Arbeit mit dem Schwerpunkt Interkulturalität, Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Nicole Schreiber, M.A., seit 2015 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Kulturelle Vielfalt in Betrieben", Institut SO.CON der Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Sarah Greven, B.A., seit 2015 Mitarbeiterin des Sozialen Dienstes im Johanniter-Stift Erkelenz der Johanniter Seniorenhäuser GmbH Prof. Dr. Edeltraud Vomberg, seit 2015 Dezernentin für Soziales und Integration der StädteRegion Aachen und Honorarprofessorin der Hochschule Niederrhein
Rezensionen
Die methodische Herangehensweise der Studie ist interessant und auf hohen Niveau. Feministische Rezensionszeitschrift WeiberDiwan 2/2016