Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1.0, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Frauen in Führungspositionen und geht weiter auf das Beispiel der Schulleiterin, als Führerin der Schule, ein. Um einen Einstieg in das Thema zu finden, soll zuerst geklärt werden was der Begriff Führung, im organisatorischen Sinne, bedeutet und welche Merkmale und Eigenschaften damit verbunden sind. Es soll erläutert werden, in wie weit Frauen, in Abgrenzung von Männern, diesen Anforderungen gerecht werden. Sich aus den Anforderungen ergebende Verhaltensweisen, welche bei Mann und Frau unterschiedlich sein können, werden oft in geschlechtertypischen Führungsstilen verankert, welche ich beschreiben möchte. Eine Antwort auf die Frage, welches Geschlecht besser führt, möchte ich nicht geben. Laut Literatur bleibt offen, ob es jene Führungsstile wirklich gibt.Es schließt sich im nächsten Kapitel die Frage an, ob sich ein, den Frauen unterstellter, weiblicher Führungsstil, am Beispiel der Grundschulleiterin, belegen lässt, und ob die ihm zugesprochenen weiblichen Eigenschaften, gerade in diesem Bereich, als Vorteile gesehen werden können.Im Bereich der Grundschulleitung gibt es, anders als z.B. in der Wirtschaft, einen verhältnismäßig hohen Prozentsatz an weiblichen Führungskräften. Woran dies liegt und inwieweit dieser Umstand als Chance für Frauen gesehen werden kann, wird an einzelnen Daten belegt. Ferner werde ich darstellen, auf welche Hindernisse Frauen stoßen, die eine Schulleitungsfunktion anstreben.In einem abschließenden Fazit werden die Ergebnisse meiner Arbeit zusammengetragen.
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