Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,5, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen, Veranstaltung: Personalmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein Thema wird aktuell mehr diskutiert als das Thema "Mann und Frau". Jeder kennt typische Unterschiede über die Geschlechter und somit auch geltende Vorurteile. Fernsehserien und Brettspiele mit dem Thema "Typisch Mann, typisch Frau" lassen sich klasse verkaufen. Das Geschäft mit dem Geschlecht boomt. So ist es kein Wunder, dass dieses Thema schon seit Jahren in aller Munde ist. Es hat sich viel getan für die Gleichbehandlung von Männern und Frauen in den letzten Jahren, gerade auf dem Arbeitsmarkt. Noch vor 50 Jahren erlaubte das Bürgerliche Gesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland dem Ehemann, das Arbeitsverhältnis seiner Frau zu kündigen. Doch seit der Einführung des Gesetzes zur Chancengleichheit hat sich für Frauen und Männer im Erwerbsleben viel verändert. Heute wollen viele Frauen ihren Wunsch-Beruf erlernen, beruflich auf eigenen Beinen stehen und dafür die vielfältigen Bildungsmöglichkeiten nutzen. Obwohl diese positiven Tendenzen festzustellen sind, gibt es in Deutschland immer noch Unterschiede in den Führungspositionen. Frauen sind hier deutlich unterpräsentiert und noch keine Selbstverständlichkeit. Barbara Bierach äußert in ihrem Buch "Das dämliche Geschlecht", dass der Frauenanteil im Management sehr gering ist und dass sich viele Frauen, welche die Qualifikationen hätten, später zurückziehen in ihre Rolle als Hausfrau und Mutter. Doch welche Aufstiegshindernisse haben Frauen zu überwinden? Warum gibt es so wenige Frauen in Führungspositionen? Welche karrierehemmenden Faktoren verhindern oder erschweren den beruflichen Aufstieg von Frauen?
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