Achtung! Dies sind keine üblichen Krimis. Alle Geschichten beginnen mit dem Ende des Falls: Die Mörderinnen sind von Anfang an bekannt. Es sind durchwegs normale, unauffällige und angepasste Frauen - keine bösartigen Monster. Denn sie sind eigentlich Opfer, die zu Täterinnen werden. Und zwar aus psychischer Selbstverteidigung, aufgrund von Diskriminierung, Liebeskummer, Bevormundung, Psychoterror, Rücksichtslosigkeit oder Zerstörung eines Lebenstraums. Interessant sind also nicht die Ermittlungen - es gibt gar keine -, sondern die Motive und der jeweilige Tathergang, wobei der Mord selbst stets einen verblüffenden Schlusspunkt setzt. Und interessant sind auch die garantiert ungefährlichen Kochrezepte, die jeden Fall abschliessen.