Frauen und AIDS
Somatische und psychosoziale Aspekte
Hrsg. v. Jäger, Hans
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Starker als anfangs angenommen sind 1m April 1989 verdeutlichte ein Work shop in Munchen, an dem ca. 400 Arztin Frauen als Patientinnen, aber auch in den betreuenden Teams von der Krankheit nen, Psychologinnen, Krankenschwestern, AIDS betroffen. Sozialarbeiterinnen sowie Mitarbeiterin Insbesondere durch die Zunahme dro nen aus Forschungseinrichtungen, Behor genabhangiger oder ehemals drogenabhan den, Selbsthilfegruppen und ihre mannli giger Patienten bei den Hausarzten und in chen Kollegen teilnahmen, die Relevanz den Fachambulanzen ist der Anteil der der Thematik. Der Workshop zeigte auBer…mehr
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Starker als anfangs angenommen sind 1m April 1989 verdeutlichte ein Work shop in Munchen, an dem ca. 400 Arztin Frauen als Patientinnen, aber auch in den betreuenden Teams von der Krankheit nen, Psychologinnen, Krankenschwestern, AIDS betroffen. Sozialarbeiterinnen sowie Mitarbeiterin Insbesondere durch die Zunahme dro nen aus Forschungseinrichtungen, Behor genabhangiger oder ehemals drogenabhan den, Selbsthilfegruppen und ihre mannli giger Patienten bei den Hausarzten und in chen Kollegen teilnahmen, die Relevanz den Fachambulanzen ist der Anteil der der Thematik. Der Workshop zeigte auBer Frauen an der Gesamtgruppe aller Patien dem, daB Naturwissenschaftler und Vertre ten in der Bundesrepublik Deutschland auf ter der Sozialwissenschaften besser mitein ca. 15% angestiegen. In der Schweiz liegt ander ins Gesprach kommen konnen als dieser Anteil noch deutlich hoher. Mit einer vielfach vermutet, und daB Manner und weiteren Zunahme muB gerechnet werden. Frauen gemeinsam im Dialog und kreativ Damit sind frauenspezifische und fami das Thema Frauen und AIDS bearbeiten lientypische Probleme, die zu Beginn der konnen. Die Tagung fand mit freundlicher AIDS-Epidemie keine wesentliche Rele Unterstutzung der Abteilung Medical vanz hatten, starker in den Mittelpunkt der Sciences Liaison der Upjohn GmbH, Hep Betreuungsarbeit geriickt. Nur durch ver penheim, und des Instituts Merieux, Lei starkte interdisziplinare Zusammenarbeit men, statt. - etwa zwischen Internisten, Padiatern und Zur Zielgru.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-51205-9
- 1989.
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 14. September 1989
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 395g
- ISBN-13: 9783540512059
- ISBN-10: 3540512055
- Artikelnr.: 24178893
- Herstellerkennzeichnung
- Books on Demand GmbH
- In de Tarpen 42
- 22848 Norderstedt
- info@bod.de
- 040 53433511
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-540-51205-9
- 1989.
- Seitenzahl: 220
- Erscheinungstermin: 14. September 1989
- Deutsch
- Abmessung: 242mm x 170mm x 13mm
- Gewicht: 395g
- ISBN-13: 9783540512059
- ISBN-10: 3540512055
- Artikelnr.: 24178893
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Vorwort.- "Wer sagt, es sei einfach, der lügt" - AIDS im Alltag der Frauen.- "Ich glaubte, das ist nur mein Problem... ".- "Ich habe da mal eine Frage...".- "Das hat mich sehr erleichtert...".- "Da finde ich mich nicht wieder...".- Ausblick.- AIDS - Medizinische, epidemiologische und psychosoziale Faktoren.- Epidemiologie.- Die Hauptbetroffenengruppen.- Homosexualität.- Drogenabhängigkeit.- Diagnostik.- Therapie.- Unspezifische Verhaltensempfehlungen.- Ernährung.- Körperliche Betätigung.- Suchttherapie.- Psychotherapie.- Medikamentöse Therapie.- Literatur.- Gynäkologische Aspekte.- Epidemiologie.- Fallbeispiel.- Zur Frage der Kontrazeption.- Die heterosexuelle Übertragung.- Klinische Problematik.- Pathologische Zervixzytologie.- Genitale Infektionen.- HIV-Infektion und Schwangerschaft - gynäkologisch-geburtshilfliche Aspekte.- Psychosoziale und psychosomatische Aspekte.- Literatur.- Pädiatrische Aspekte.- Hämophile.- Transfusionspatienten.- Kinder von HIV-infizierten Müttern.- Klassifikation des kindlichen AIDS.- Klinische Symptome.- Opportunistische Infektionen.- Die neurologischen Anomalien.- HIV-assoziiertes Dysmorphiesyndrom.- Immunologie.- HIV-Serologie.- Behandlung.- Behandlung der HIV-Infektion.- Verminderung bakterieller und viraler Infektionen.- Behandlung opportunistischer Infektionen.- Schutzimpfungen.- Literatur.- Neurologische Manifestationen.- Primär HIV-bedingte Erkrankungen des Zentralnervensystems.- HIV-Enzephalopathie.- Akute HIV-Meningoenzephalitis.- Atypische aseptische Meningitis.- HIV-Myelopathie.- Opportunistische Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Zerebrale Toxoplasmose.- ZNS-Lymphom.- Kryptokokkenmeningitis.- Progressive multifokale Leukoenzephalopathie.- CMV-Enzephalitis.- Andere Erreger.-Zerebrovaskuläre Komplikationen.- Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Skelettmuskulatur.- Literatur.- Rechtsprobleme der betroffenen weiblichen HIV-infizierten und AIDS-Patientinnen.- Familienplanung.- HIV-Diagnostik bei Kinderwunsch.- Schadensersatz bei mangelhafter ärztlicher Beratung.- Ärztliche Beratung während der Schwangerschaft.- HIV-Diagnostik.- Beratung über einen Schwangerschaftsabbruch.- Bedenken bezüglich der embryopathischen Indikation.- Entschädigung beim Verbot der Prostitution.- Einwilligung in den ungeschützten Geschlechtsverkehr.- Ungeklärte Rechtsprobleme.- Anmerkungen.- Psychosoziale AIDS-Forschung - Fragen, Probleme und Chancen.- Notwendigkeit psychosozialer AIDS-Forschung.- Besonderheiten psychosozialer AIDS-Forschung.- Forschungsschwerpunkte.- Aktueller Diskussionsstand der Forschung.- Medizin als Handlungs- und Wissenssystem.- Beziehung von Ärzten und Pflegekräften zu ihren AIDS-Patienten.- Psychotherapie von HIV-Infizierten.- Zur Psychoimmunologie.- Abschließende Bemerkungen.- Zitierte und weiterführende Literatur.- Zur Situation der Partnerinnen von bisexuellen Männern.- Einführung.- Was ist Bisexualität?.- Die Ehe der bisexuellen Männer ist besser als ihr Ruf.- Die Partnerinnen von bisexuellen Männern.- Die Partnerinnen von HIV-infizierten oder AIDS-kranken bisexuellen Männern..- Literatur.- Zur spezifischen Situation drogenabhängiger Frauen.- Zwei Stichproben: Heroinabhängige und Normgruppe.- Fragestellung: Besonderheiten der weiblichen Drogenkarriere.- Biographische Merkmale und aktuelle Integration drogenabhängiger Frauen im Vergleich mit ihren "normalen" Altersgenossen und den süchtigen gleichaltrigen Männern.- Soziale Herkunft.- Psychosoziale Belastungen in der Herkunftsfamilie.- Abweichungen vonder "Normalbiographie".- Integration innerhalb der Gruppen von Gleichaltrigen.- Abweichendes Verhalten vor der Drogenkarriere.- Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Drogenkarriere.- Einstieg in die Drogenkarriere.- Prostitution und Abhängigkeit vom anderen Geschlecht.- Delinquenz und Rückfälligkeit im Längsschnitt.- Diskussion.- Literatur.- Drogenabhängige Prostituierte und ihre Freier.- Abhängigkeitsmuster.- Sexuelle Mißbrauchserfahrungen.- Suchtfinanzierung durch Prostitution.- Individuelle Prostitutionsbewältigung.- Besonderheiten des Drogenstrichs.- Gesundheitliche Risiken.- Die Freier.- Präventionsmöglichkeiten.- Literatur.- Spezifische psychosoziale Probleme HIV-positiver Frauen - Ergebnisse psychometrischer Messungen.- Der Anstieg betroffener Frauen in einer Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen.- Kurze statistische Übersicht.- Veränderung der Relation zwischen männlichen und weiblichen Patienten..- Reaktion auf diese Veränderungen: Intensivierung der Betreuungsarbeit von HIV-positiven Frauen und Forschung zum Thema "Frauen und AIDS".- Spezifische psychosoziale Problembereiche von HIV-positiven Frauen.- Ein kurzer Blick in die Literatur.- Eigene Untersuchung zur psychischen Belastung von Frauen.- Zusammenfassung.- Literatur.- Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Beratung und Betreuung AIDS-betroffener Frauen.- Die Betroffenheit von Frauen durch AIDS.- Die Reaktion von Frauen auf die AIDS-Problematik.- Frauenspezifische Maßnahmen der Bundesregierung.- Weitere Programme und Projekte der Bundesregierung mit psychosozialem.- Schwerpunkt.- Literatur.- Die psychosoziale Betreuung HIV-positiver Frauen unter besonderer Berücksichtigung der Situation im ländlichen Raum.- Fallbeispiel.- Krankenschwester in der AIDS-Ambulanz- Erfahrungen bei der Betreuung von HIV-Infizierten und AIDS-Patientinnen.- Aufgaben der Krankenschwester in der Ambulanz.- Erfahrungen im täglichen Umgang mit AIDS-Patientinnen.- Tätigkeiten der Krankenschwestern in der Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen.- Literatur.- Präventive Strategien zur Verhinderung der HIV-Infektion bei der weiblichen Bevölkerung in der Schweiz.- Epidemiologie von AIDS und HIV-Infektion in der Schweiz.- AIDS-Erkrankungen.- HIV-Infektionen.- Schlußfolgerungen.- AIDS-Prävention.- Die Stop-AIDS-Kampagne.- Welche Informationen erreichen die Frauen?.- Wieso fehlen frauenspezifische Aspekte in der AIDS-Prävention?.- Frau und AIDS-Arbeit in der Schweiz.- Ziele des Präventionskonzeptes.- Umsetzung des Präventionskonzeptes.- AIDS und Prostitution.- AIDS-Prävention bei Prostituierten und ihren Kunden.- Der Freier - ein anonymer Mann.- Ein-und Ausblick.- Literatur.- Einstellung zur Sexualität und Änderungen im Sexualverhalten bei Studentinnen und Studenten.- Stichprobe und deskriptive Ergebnisse.- Partnerschaft und Sexualität.- Änderung des Sexualverhaltens.- Sexuelles Verhalten und AIDS-Coping - Ergebnisse einer Clusteranalyse.- Ergebnisse der Clusteranalyse.- Die Männercluster.- Die Frauencluster.- Kausaltheoretischer Ansatz zur Erklärung des Kondomgebrauchs.- Die Schwierigkeiten mit der Prävention: Das Kondom in der Wahrnehmung der Studierenden.- Fazit.- Schlußfolgerungen.- Literatur.- Kunsttherapie.- Frauen und Kunst.- Präsentation nach außen.- Kunsttherapie - Fallbeispiele.- Kunsttherapie mit Betreuerinnen.- Kunst gegen den Tod.- Kunst als Therapie.- Kunsttherapie und AIDS.- Therapiemerkmale im Hinblick auf die besondere Problematik durch HIV und AIDS.- Die therapeutische Beziehung.- Literatur.- Register.
Vorwort.- "Wer sagt, es sei einfach, der lügt" - AIDS im Alltag der Frauen.- "Ich glaubte, das ist nur mein Problem... ".- "Ich habe da mal eine Frage...".- "Das hat mich sehr erleichtert...".- "Da finde ich mich nicht wieder...".- Ausblick.- AIDS - Medizinische, epidemiologische und psychosoziale Faktoren.- Epidemiologie.- Die Hauptbetroffenengruppen.- Homosexualität.- Drogenabhängigkeit.- Diagnostik.- Therapie.- Unspezifische Verhaltensempfehlungen.- Ernährung.- Körperliche Betätigung.- Suchttherapie.- Psychotherapie.- Medikamentöse Therapie.- Literatur.- Gynäkologische Aspekte.- Epidemiologie.- Fallbeispiel.- Zur Frage der Kontrazeption.- Die heterosexuelle Übertragung.- Klinische Problematik.- Pathologische Zervixzytologie.- Genitale Infektionen.- HIV-Infektion und Schwangerschaft - gynäkologisch-geburtshilfliche Aspekte.- Psychosoziale und psychosomatische Aspekte.- Literatur.- Pädiatrische Aspekte.- Hämophile.- Transfusionspatienten.- Kinder von HIV-infizierten Müttern.- Klassifikation des kindlichen AIDS.- Klinische Symptome.- Opportunistische Infektionen.- Die neurologischen Anomalien.- HIV-assoziiertes Dysmorphiesyndrom.- Immunologie.- HIV-Serologie.- Behandlung.- Behandlung der HIV-Infektion.- Verminderung bakterieller und viraler Infektionen.- Behandlung opportunistischer Infektionen.- Schutzimpfungen.- Literatur.- Neurologische Manifestationen.- Primär HIV-bedingte Erkrankungen des Zentralnervensystems.- HIV-Enzephalopathie.- Akute HIV-Meningoenzephalitis.- Atypische aseptische Meningitis.- HIV-Myelopathie.- Opportunistische Erkrankungen des Zentralnervensystems.- Zerebrale Toxoplasmose.- ZNS-Lymphom.- Kryptokokkenmeningitis.- Progressive multifokale Leukoenzephalopathie.- CMV-Enzephalitis.- Andere Erreger.-Zerebrovaskuläre Komplikationen.- Erkrankungen des peripheren Nervensystems und der Skelettmuskulatur.- Literatur.- Rechtsprobleme der betroffenen weiblichen HIV-infizierten und AIDS-Patientinnen.- Familienplanung.- HIV-Diagnostik bei Kinderwunsch.- Schadensersatz bei mangelhafter ärztlicher Beratung.- Ärztliche Beratung während der Schwangerschaft.- HIV-Diagnostik.- Beratung über einen Schwangerschaftsabbruch.- Bedenken bezüglich der embryopathischen Indikation.- Entschädigung beim Verbot der Prostitution.- Einwilligung in den ungeschützten Geschlechtsverkehr.- Ungeklärte Rechtsprobleme.- Anmerkungen.- Psychosoziale AIDS-Forschung - 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Ergebnisse psychometrischer Messungen.- Der Anstieg betroffener Frauen in einer Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen.- Kurze statistische Übersicht.- Veränderung der Relation zwischen männlichen und weiblichen Patienten..- Reaktion auf diese Veränderungen: Intensivierung der Betreuungsarbeit von HIV-positiven Frauen und Forschung zum Thema "Frauen und AIDS".- Spezifische psychosoziale Problembereiche von HIV-positiven Frauen.- Ein kurzer Blick in die Literatur.- Eigene Untersuchung zur psychischen Belastung von Frauen.- Zusammenfassung.- Literatur.- Maßnahmen der Bundesregierung zur Verbesserung der Beratung und Betreuung AIDS-betroffener Frauen.- Die Betroffenheit von Frauen durch AIDS.- Die Reaktion von Frauen auf die AIDS-Problematik.- Frauenspezifische Maßnahmen der Bundesregierung.- Weitere Programme und Projekte der Bundesregierung mit psychosozialem.- Schwerpunkt.- Literatur.- Die psychosoziale Betreuung HIV-positiver Frauen unter besonderer Berücksichtigung der Situation im ländlichen Raum.- Fallbeispiel.- Krankenschwester in der AIDS-Ambulanz- Erfahrungen bei der Betreuung von HIV-Infizierten und AIDS-Patientinnen.- Aufgaben der Krankenschwester in der Ambulanz.- Erfahrungen im täglichen Umgang mit AIDS-Patientinnen.- Tätigkeiten der Krankenschwestern in der Ambulanz für Immunschwächeerkrankungen.- Literatur.- Präventive Strategien zur Verhinderung der HIV-Infektion bei der weiblichen Bevölkerung in der Schweiz.- Epidemiologie von AIDS und HIV-Infektion in der Schweiz.- AIDS-Erkrankungen.- HIV-Infektionen.- Schlußfolgerungen.- AIDS-Prävention.- Die Stop-AIDS-Kampagne.- Welche Informationen erreichen die Frauen?.- Wieso fehlen frauenspezifische Aspekte in der AIDS-Prävention?.- Frau und AIDS-Arbeit in der Schweiz.- Ziele des Präventionskonzeptes.- Umsetzung des Präventionskonzeptes.- AIDS und Prostitution.- AIDS-Prävention bei Prostituierten und ihren Kunden.- Der Freier - 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