Die vorliegende Arbeit greift die Diskurse um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf. Bezugspunkt ist dabei die Soziale Arbeit als Profession, in deren Literatur Karriere einen nachrangigen Paltz einnimmt. Statt weiterhin Frauen ein Vereinbarkeitsproblem zu unterstellen, wird hier eine queer-feministische Perspektive auf Karriere- und Berufsplanung eingenommen und ein Ausblick auf Entwicklungsansätze jenseits heteronormativer Lösungsvorschläge gegeben.