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Dieses Buch will Männer aus der Lethargie reißen, denn sie sind die Verlierer der herrschenden gesellschaftlichen Prinzipien. Die Frau als Opfer ist, laut Gruner, eine Schimäre, die höchst erfolgreich im breiten öffentlichen Bewusstsein verankert ist. Dagegen schreibt er an.

Produktbeschreibung
Dieses Buch will Männer aus der Lethargie reißen, denn sie sind die Verlierer der herrschenden gesellschaftlichen Prinzipien. Die Frau als Opfer ist, laut Gruner, eine Schimäre, die höchst erfolgreich im breiten öffentlichen Bewusstsein verankert ist. Dagegen schreibt er an.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Eine lustvolle Auseinandersetzung mit den "Schnitzern, Fehlschüssen, Defiziten" der Frauenbewegung hätte sie gerne gelesen, betont die Rezensentin Birgit Weidinger. Darum aber handle es sich bei Paul-Hermann Gruners Polemik nicht. Stattdessen nichts als männliches Selbstmitleid, einseitige Polemik und "steinzeitliche" Argumente. Die Medien und Institutionen der heutigen Gesellschaft, so wohl die Grundthese des Buches, bevorzugen immer die Frauen, die wiederum eigentlich noch nicht einmal Karriere machen wollten. Also ruft Gruner zur Selbstermächtigung der Männer auf - und die Rezensentin kommt zu dem Schluss, dass diese Streitschrift bestenfalls als Anschauungsobjekt zum Thema "Die Empfindlichkeit des Mannes"