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Brustkrebs ist eine der von Frauen am meisten gefürchteten Krankheiten, weil sie den anatomischen Körper und psychosoziale Aspekte betrifft. Er wird heute als chronische Krankheit betrachtet. Eine große Zahl von Menschen lebt mit Krebs, sei es in Behandlung, in Remission oder mit Symptomkontrolle. Vor diesem Hintergrund muss die Psychologie effizienter, spezifischer und interessierter arbeiten, um zu verstehen, was die Patienten in den verschiedenen Phasen der Behandlung vor größere Schwierigkeiten stellt. Da es keine spezifische Theorie für die Psychoonkologie gibt, stützt sich die Analyse…mehr

Produktbeschreibung
Brustkrebs ist eine der von Frauen am meisten gefürchteten Krankheiten, weil sie den anatomischen Körper und psychosoziale Aspekte betrifft. Er wird heute als chronische Krankheit betrachtet. Eine große Zahl von Menschen lebt mit Krebs, sei es in Behandlung, in Remission oder mit Symptomkontrolle. Vor diesem Hintergrund muss die Psychologie effizienter, spezifischer und interessierter arbeiten, um zu verstehen, was die Patienten in den verschiedenen Phasen der Behandlung vor größere Schwierigkeiten stellt. Da es keine spezifische Theorie für die Psychoonkologie gibt, stützt sich die Analyse dieser Untersuchung auf den theoretischen Vorschlag von Donald Woods Winnicott, um die Schilderungen von Frauen, die mit Krebs leben, zu verstehen und zu interpretieren. Ziel dieser Forschung ist es, die psychologischen Auswirkungen von Patientinnen in der ersten Remission von Brustkrebs zu untersuchen.
Autorenporträt
Master's degree from the Psychology Institute of the University of São Paulo. Member of the state board of the Brazilian Society of Psycho-Oncology. Specialist in Hospital Psychology at the Irmandade da Santa Casa de Misericórdia de São Paulo. Expertise in Clinical Psychology, Hospital Psychology, Psycho-oncology and Palliative Care.