Mein Dank gebührt an allererster Stelle den Projektfrauen für ihre Bereit schaft, sich an dieser Untersuchung zu beteiligen und die damit verbundene Extra-Arbeit auf sich zu nehmen. Ohne ihre Mithilfe und Offenheit wäre das Vorhaben nicht möglich gewesen. Bedanken möchte ich mich ebenfalls bei allen Frauen, die an dieser Studie beteiligt waren und ihre Arbeitskraft, Energie und Phantasie auf das Projekt verwandt und alle an der empirischen Arbeit mitgewirkt haben: Dipl. Soz. arb. Simone Holler (Lehrbeauftragte) zusätzlich für die konti nuierliche Mitarbeit und die Weitergabe ihrer Kenntnis der…mehr
Mein Dank gebührt an allererster Stelle den Projektfrauen für ihre Bereit schaft, sich an dieser Untersuchung zu beteiligen und die damit verbundene Extra-Arbeit auf sich zu nehmen. Ohne ihre Mithilfe und Offenheit wäre das Vorhaben nicht möglich gewesen. Bedanken möchte ich mich ebenfalls bei allen Frauen, die an dieser Studie beteiligt waren und ihre Arbeitskraft, Energie und Phantasie auf das Projekt verwandt und alle an der empirischen Arbeit mitgewirkt haben: Dipl. Soz. arb. Simone Holler (Lehrbeauftragte) zusätzlich für die konti nuierliche Mitarbeit und die Weitergabe ihrer Kenntnis der Projekte und die Vermittlung vieler Kontakte; Dipl. Päd. Karin Krah insbesondere für die Zeitbudgetauswertung im Rahmen eines Werkvertrages; Prof. Dr. Irmgard Vogt zusätzlich für die Methodenentwicklung und Kategorienentwicklung zur Interviewauswertung im Rahmen von zwei Werkverträgen und später im Rahmen von Lehrveranstaltungen als Gastpro fessorin; den (ehemaligen) Studentinnen Iris Altmann, Anne Buchert-Senft, Pe tra Eckert, Barbara Feißt, Monika Hubert, Conny Huger, Karin Lube, Nata lie Rikulas, Christine Schäfer, Maria Schneider, Monika Schwarz, Anita Veith-Wieder, Elke Voitl, Doris Wilde für ihre engagierte Beteiligung an der Feld- und Auswertungsarbeit. Ein großes Dankeschön geht an Dr. Karin Flaake, Professorin an der Universität Oldenburg, rur ihre weiterfuhrenden, kritischen Anmerkungen zum Manuskript und an Dr. Hans Wicki für die gewinnbringende, geduldige Durchsicht desselben. Dank schulde ich auch Ulrike Schöbel für die kompetente Transkription von Interviews und den Satz. Finanzielle Voraussetzung rur die Arbeit war die Gewährung von Frau enforschungssondermitteln des Landes Hessens im Jahre 1992 und 1993. 9 I.
I. Auf der Suche nach dem Anderen.- 1. Die Frauenprojektebewegung im Umbruch.- 2. Ziele und Methoden der Studie.- 3. Vorstellung der untersuchten Frauenhäuser, Beratungsund Bildungsprojekte.- II. Das Andere im Spiegel der Projektarbeit aus der Sicht von Mitarbeiterinnen.- 1. Feministische Prinzipien: Identitätsstiftende Funktion begrenzte Anwendung.- 1.1 Unübersichtliche Ganzheitlichkeit.- 1.2 Parteilichkeit zwischen Solidarisierung und Abgrenzung.- 1.3 Betroffenheit als Leitbild und als Leerformel.- 2. Politische Ansprüche spannungsgeladene Umsetzungen.- 2.1 Umformung oder Verflüchtigung des Politischen?.- 2.2 Transformationsprozesse der Öffentlichkeitsarbeit.- 3. Projektstrukturen zwischen Gleichheit und Differenz.- 3.1 Mutationen basisdemokratischer Modelle.- 3.2 Das Team-Schalthebel der Macht.- 4. Berufliche Selbstverständnisse zwischen Frauenbewegtheit und Professionalität.- 4.1 Das schwierige Verhältnis von Qualifikation und Standpunkt.- 4.2 Expertinnentum: Quellen und Legitimation.- 4.3 Hausarbeit notwendiger Bestandteil oder ungeliebter Rest?.- 5. Ringen um ein eigenständiges Arbeitsprofil.- 5.1 Auf der Suche nach Strukturen.- 5.2 Zwischen Methoden und Intuition.- 6. Wir sind alle Frauen: Verbindendes und Trennendes.- 6.1 Einander geben voneinander lernen.- 6.2 Die Welt der Gefühle und die Arbeit mit den Frauen und Mädchen.- 6.3 Gefühlslagen unter Mitarbeiterinnen.- 7. Resümee: Aktuelle Aufgaben und Fragestellungen.- 7.1 Die Projekte und ihre Strukturen.- 7.2 Das Andere der Projekte.- 7.3 Arbeit in den Projekten.- 7.4 Zusammenarbeit unter Frauen.- III. Unerkannte Dimensionen des Anderen auf den Spuren psychodynamischer Prozesse.- 1. Fallstricke und Dilemmata.- 1.1 Die Bedeutung des Sexuellen.- 1.2 Ordnungen und Unordnungen.- 1.3 Raum als Ort und Metapher: Die symbolische Kraft des Räumlichen.- 1.4 Definitionsmacht und Autonomie.- 2. Spannungsbögen: Im Bauch der Projekte.- 2.1 Frauenhäuser: Ringen um Gefühlsbewältigungen als Alltagsaufgabe.- 2.2 Mädchenprojekte: Balanceakte im Beziehungsdreieck Mütter, Töchter, Institution.- 2.3 Beratungs- und Bildungsprojekte: Standortsuche zwischen Familialität und Professionalität.- 3. Resümee: Entwicklungsprozesse zwischen Profilgewinn und Identitätsverlust.- 3.1 Professionalisierung im Spannungsfeld von Bewegung und Institution.- 3.2 Kritische Würdigung der Projektbereiche und mögliche Zukunftsorientierungen.- IV. Suchbewegungen zwischen Idealisierungen und Ernüchterungen.- 1. Von der Endlichkeit des Experimentellen und dem Verlust der Lust.- 2. Frauenpolitische Perspektiven: Normative Orientierungen und ethische Prinzipien in Frauenprojekten.- 3. Sozialpsychologische Prozesse: Idealisierungen des Weiblichen als Voraussetzung und Problem der Projektarbeit.- 4. Resümee: Von der Idee zur Bewegung zur Praxis.
I. Auf der Suche nach dem Anderen.- 1. Die Frauenprojektebewegung im Umbruch.- 2. Ziele und Methoden der Studie.- 3. Vorstellung der untersuchten Frauenhäuser, Beratungsund Bildungsprojekte.- II. Das Andere im Spiegel der Projektarbeit aus der Sicht von Mitarbeiterinnen.- 1. Feministische Prinzipien: Identitätsstiftende Funktion begrenzte Anwendung.- 1.1 Unübersichtliche Ganzheitlichkeit.- 1.2 Parteilichkeit zwischen Solidarisierung und Abgrenzung.- 1.3 Betroffenheit als Leitbild und als Leerformel.- 2. Politische Ansprüche spannungsgeladene Umsetzungen.- 2.1 Umformung oder Verflüchtigung des Politischen?.- 2.2 Transformationsprozesse der Öffentlichkeitsarbeit.- 3. Projektstrukturen zwischen Gleichheit und Differenz.- 3.1 Mutationen basisdemokratischer Modelle.- 3.2 Das Team-Schalthebel der Macht.- 4. Berufliche Selbstverständnisse zwischen Frauenbewegtheit und Professionalität.- 4.1 Das schwierige Verhältnis von Qualifikation und Standpunkt.- 4.2 Expertinnentum: Quellen und Legitimation.- 4.3 Hausarbeit notwendiger Bestandteil oder ungeliebter Rest?.- 5. Ringen um ein eigenständiges Arbeitsprofil.- 5.1 Auf der Suche nach Strukturen.- 5.2 Zwischen Methoden und Intuition.- 6. Wir sind alle Frauen: Verbindendes und Trennendes.- 6.1 Einander geben voneinander lernen.- 6.2 Die Welt der Gefühle und die Arbeit mit den Frauen und Mädchen.- 6.3 Gefühlslagen unter Mitarbeiterinnen.- 7. Resümee: Aktuelle Aufgaben und Fragestellungen.- 7.1 Die Projekte und ihre Strukturen.- 7.2 Das Andere der Projekte.- 7.3 Arbeit in den Projekten.- 7.4 Zusammenarbeit unter Frauen.- III. Unerkannte Dimensionen des Anderen auf den Spuren psychodynamischer Prozesse.- 1. Fallstricke und Dilemmata.- 1.1 Die Bedeutung des Sexuellen.- 1.2 Ordnungen und Unordnungen.- 1.3 Raum als Ort und Metapher: Die symbolische Kraft des Räumlichen.- 1.4 Definitionsmacht und Autonomie.- 2. Spannungsbögen: Im Bauch der Projekte.- 2.1 Frauenhäuser: Ringen um Gefühlsbewältigungen als Alltagsaufgabe.- 2.2 Mädchenprojekte: Balanceakte im Beziehungsdreieck Mütter, Töchter, Institution.- 2.3 Beratungs- und Bildungsprojekte: Standortsuche zwischen Familialität und Professionalität.- 3. Resümee: Entwicklungsprozesse zwischen Profilgewinn und Identitätsverlust.- 3.1 Professionalisierung im Spannungsfeld von Bewegung und Institution.- 3.2 Kritische Würdigung der Projektbereiche und mögliche Zukunftsorientierungen.- IV. Suchbewegungen zwischen Idealisierungen und Ernüchterungen.- 1. Von der Endlichkeit des Experimentellen und dem Verlust der Lust.- 2. Frauenpolitische Perspektiven: Normative Orientierungen und ethische Prinzipien in Frauenprojekten.- 3. Sozialpsychologische Prozesse: Idealisierungen des Weiblichen als Voraussetzung und Problem der Projektarbeit.- 4. Resümee: Von der Idee zur Bewegung zur Praxis.
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