Eine Schmuck- und Kunstgeschichte über Perlen tragende Frauen in Malerei und Fotografie vom 5. Jahrhundert bis heute.
Frauen lieben Perlen, es ist eine Liebe, die nun schon Jahrtausende währt und nichts spricht dafür, dass die Leidenschaft abkühlen würde. In der persischen Mythologie galten sie als Tränen der Götter. Die Griechen und Römer hielten Perlen für ein Geschenk des Himmels. Eine besonders betörende Wirkung jedoch hatten Perlen stets auf die weibliche Welt. Um in den Besitz von Perlen zu gelangen, wurden Vermögen verprasst und Schicksale entschieden. 'Frauen und Perlen. Geschichte einer Leidenschaft' versammelt die schönsten Bildnisse von unbekannten Schönheiten, Frauen der Macht, mythologischen Heldinnen, großen Verführerinnen, Damen der Gesellschaft, mädchenhaften Gestalten und unvergesslichen Ikonen. Große Filmdiven wie Audrey Hepburn, Mode-Genies wie Coco Chanel oder andere unvergessliche Frauen wie Jacqueline Kennedy und Maria Callas sind ebenso dabei wie die weiblichen Ideale von Rembrandt, Holbein, Caravaggio, Vermeer, Manet oder Renoir. Die Künstler haben den Frauen, Damen, Adelsfräulein und Ladies Perlen um den Hals gelegt, in ihr Haar geflochten und in ihre Kleider gewebt. Die Kunsthistorikerin Claudia Lanfranconi erzählt, wie vielfältig die Perle von der Antike bis zur Gegenwart gedeutet wurde. Ihre Kommentare liest man mit Vergnügen, weil sie mit Witz und Gespür fürs Detail über siebzig Gemälde und Fotografien kenntnisreich beschreibt.
Frauen lieben Perlen, es ist eine Liebe, die nun schon Jahrtausende währt und nichts spricht dafür, dass die Leidenschaft abkühlen würde. In der persischen Mythologie galten sie als Tränen der Götter. Die Griechen und Römer hielten Perlen für ein Geschenk des Himmels. Eine besonders betörende Wirkung jedoch hatten Perlen stets auf die weibliche Welt. Um in den Besitz von Perlen zu gelangen, wurden Vermögen verprasst und Schicksale entschieden. 'Frauen und Perlen. Geschichte einer Leidenschaft' versammelt die schönsten Bildnisse von unbekannten Schönheiten, Frauen der Macht, mythologischen Heldinnen, großen Verführerinnen, Damen der Gesellschaft, mädchenhaften Gestalten und unvergesslichen Ikonen. Große Filmdiven wie Audrey Hepburn, Mode-Genies wie Coco Chanel oder andere unvergessliche Frauen wie Jacqueline Kennedy und Maria Callas sind ebenso dabei wie die weiblichen Ideale von Rembrandt, Holbein, Caravaggio, Vermeer, Manet oder Renoir. Die Künstler haben den Frauen, Damen, Adelsfräulein und Ladies Perlen um den Hals gelegt, in ihr Haar geflochten und in ihre Kleider gewebt. Die Kunsthistorikerin Claudia Lanfranconi erzählt, wie vielfältig die Perle von der Antike bis zur Gegenwart gedeutet wurde. Ihre Kommentare liest man mit Vergnügen, weil sie mit Witz und Gespür fürs Detail über siebzig Gemälde und Fotografien kenntnisreich beschreibt.