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Die abfällige Bemerkung "Frauen und Technik..." kostet uns so manche Innovation. Der Innovationsindikator 2006 bescheinigt Deutschland im internationalen Vergleich neben einem defizitären Bildungssystem auch eine Unterrepräsentanz von Frauen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und Führungspositionen. Um dem wachsenden Bedarf an technischen Fach- und Führungskräften zu begegnen, müssen die Potenziale von Frauen besser erschlossen werden. Warum sind Mathematik, Naturwissenschaften und Technik in Deutschland immer noch "Männersache"? Und was muss passieren, damit sich das ändert? Die…mehr

Produktbeschreibung
Die abfällige Bemerkung "Frauen und Technik..." kostet uns so manche Innovation. Der Innovationsindikator 2006 bescheinigt Deutschland im internationalen Vergleich neben einem defizitären Bildungssystem auch eine Unterrepräsentanz von Frauen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen und Führungspositionen.
Um dem wachsenden Bedarf an technischen Fach- und Führungskräften zu begegnen, müssen die Potenziale von Frauen besser erschlossen werden. Warum sind Mathematik, Naturwissenschaften und Technik in Deutschland immer noch "Männersache"? Und was muss passieren, damit sich das ändert?
Die vorliegende Studie, die im Auftrag der Deutschen Telekom Stiftung erstellt wurde, fasst die Gründe für das gegenwärtige Ungleichgewicht der Geschlechter in ingenieurwissenschaftlichen Berufsfeldern anschaulich zusammen. Zudem werden mittels Praxisbeispielen innovative Handlungsansätze dargestellt, die das Image und die Attraktivität mathematisch- naturwissenschaftlich-technischer Disziplinen verbessern und die Weichen neu stellen können, um Mädchen für Technik zu begeistern und Frauenkarrieren in Naturwissenschaft und Technik zu ermöglichen.