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FRAUEN haben Konjunktur. Ueber FRAUENFORSCHUNG wird diskutiert - vielfach polemisiert. An fast allen deutschen Universitäten ist sie heute noch ein Reizthema. FRAUENFORSCHUNG ist jedoch notwendig und von gesellschaftspolitischer Bedeutung. Sie macht FRAUEN nicht nur wahrnehmbar, wo sie in männlicher Sichtweise ausgeblendet wurden, sondern wirft auch einen "neuen Blick auf alte Quellen", um so zu einer differenzierten geschlechtsspezifischen Gesellschafts- und Kulturanalyse zu gelangen. Dass ohne das Lesen "zwischen den Zeilen" kaum eine Quelle ein Stück Lebenswirklichkeit von FRAUEN preisgibt, wird in diesem Band deutlich.…mehr

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Produktbeschreibung
FRAUEN haben Konjunktur. Ueber FRAUENFORSCHUNG wird diskutiert - vielfach polemisiert. An fast allen deutschen Universitäten ist sie heute noch ein Reizthema. FRAUENFORSCHUNG ist jedoch notwendig und von gesellschaftspolitischer Bedeutung. Sie macht FRAUEN nicht nur wahrnehmbar, wo sie in männlicher Sichtweise ausgeblendet wurden, sondern wirft auch einen "neuen Blick auf alte Quellen", um so zu einer differenzierten geschlechtsspezifischen Gesellschafts- und Kulturanalyse zu gelangen. Dass ohne das Lesen "zwischen den Zeilen" kaum eine Quelle ein Stück Lebenswirklichkeit von FRAUEN preisgibt, wird in diesem Band deutlich.
Rezensionen
"Lesenswert und anregend ist die gesamte Publikation. ... 'Eine geschlossene Publikation der Ergebnisse erscheint geeigneter, Frauenforschung zu grösserer Bekanntheit zu verhelfen, als eine Zerstreuung der Beiträge in verschiedene wissenschaftliche Zeitschriften.' Diese Überlegung der Freiburger Tagungsveranstalterinnen veranlaßte sie, die Mühen der Herausgabe auf sich zu nehmen. Dafür gilt ihnen ein besonderer Dank! Dem Tagungsband ist zu wünschen, daß er nicht nur eine große Leserinnenschaft findet." (Gitta Böth, Zeitschrift für Volkskunde)
"Dieses Buch wird neue Perspektiven setzen, nicht nur dem wissenschaftlichen Interesse der Frauen im Fach, es wird darüber hinaus dem Gesamtfach neue Impulse vermitteln. Trotz meiner Überzeugung, dies als Wunsch dem Buch und seinen Autorinnen¿" (Elisabeth Katschnig-Fasch, Österreichische Zeitschrift für Volkskunde)