Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,8, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Frauenbewegungen in der BRD. Begonnen bei den Anfängen der Frauenbewegung in Deutschland vor über 160, über Frauen während der NS-Zeit sowie Frauenbewegungen nach Kriegsende bis hin zu den Neuen Frauenbewegungen der radikal feministischen Bewegung wird ein realistisches Bild der gesellschaftlichen Verhältnisse und vor allem der Probleme von Frauen gezeichnet.Die ersten Ansätze einer Frauenbewegung in Deutschland sind über 160 Jahre alt. Mitte der 40er Jahre des 19. Jahrhunderts publizierten die ersten Frauen über die gesellschaftlichen Verhältnisse und Probleme von Frauen. Dieses Engagement wurde von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen und blieb gesellschaftspolitisch ohne Wirkung. Es waren Frauen wie Louise Otto-Peters, die aus dem freiheitlich gesinnten Bürgertum stammten und durch die Ideen des Vormärz von Freiheit, Gleichheit und Selbstständigkeit ergriffen waren und die Emanzipation der Frauen ableiteten. Jedoch handelte es sich um einzelne Frauen, so dass man von einer Bewegung noch nicht sprechen kann. Dies änderte sich erst in der Mitte der 60er Jahre des 19. Jahrhunderts.
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