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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Außereuropäische Kunst, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kunst und queere (Sub-)Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Verhältnis hat eine Künstlerin wie Nicole Eisenman (1965) zum Bild der Frau im sozialen Alltag? Die Malerin und Bildhauerin, die sich offen dazu bekennt, lesbisch orientiert zu sein, aber dies ihrer Meinung nach ,,nicht besonders künstlerisch zelebriert", interessiert sich vielmehr für feministische und formale künstlerische Strategien…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kunst - Außereuropäische Kunst, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin (Institut für Kunstwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Kunst und queere (Sub-)Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Verhältnis hat eine Künstlerin wie Nicole Eisenman (1965) zum Bild der Frau im sozialen Alltag? Die Malerin und Bildhauerin, die sich offen dazu bekennt, lesbisch orientiert zu sein, aber dies ihrer Meinung nach ,,nicht besonders künstlerisch zelebriert", interessiert sich vielmehr für feministische und formale künstlerische Strategien gleichermaßen.Inwiefern unterscheidet sich der Blick einer feministisch-lesbischen Künstlerin auf das Bild der Frau von dem Bild, das die alten männlichen Meister von ihren femininen Objekten hatten? Wie zeigt sich das in ihren Arbeiten? Eher auf eine queere oder feministische Weise?Ich werde dazu einige von Eisenmans Bildern und anderen Werken analysieren und auch zusätzlich Bilder, Künstler oder andere Inspirationsquellen heranziehen, um mir einen Eindruck davon zu verschaffen, wie und woran sie sich orientiert, wenn es um die Auseinandersetzung mit der Rolle der Frau in Kunst und Gesellschaft geht.
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