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Helene Lange (1848-1930), Frauen- und Bildungsrechtlerin und eine der wichigsten Vertreterinnen der europäischen Frauenbewegung, war eine der hartnäckigsten Kämpferinnen gegen das patriarchalisch geprägte Bildungssystem und die daraus resultierende ökonomische Unterdrückung von Frauen. In ihrer erstmals Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlichten Abhandlung vergleicht Lange die Bildungsmöglichkeiten von Frauen in Deutschland und England und versucht anhand der Errungenschaften der englischen Frauenbewegung Lösungsvorschläge für die Verbesserung der Frauenbildung in ihrem eigenen Land zu…mehr

Produktbeschreibung
Helene Lange (1848-1930), Frauen- und Bildungsrechtlerin und eine der wichigsten Vertreterinnen der europäischen Frauenbewegung, war eine der hartnäckigsten Kämpferinnen gegen das patriarchalisch geprägte Bildungssystem und die daraus resultierende ökonomische Unterdrückung von Frauen.
In ihrer erstmals Ende des 19. Jahrhunderts veröffentlichten Abhandlung vergleicht Lange die Bildungsmöglichkeiten von Frauen in Deutschland und England und versucht anhand der Errungenschaften der englischen Frauenbewegung Lösungsvorschläge für die Verbesserung der Frauenbildung in ihrem eigenen Land zu erarbeiten.
"Woran liegt es nun, dass die deutschen Frauen nicht erreichen können, was bei allen anderen Kulturvölkern gelang? Liegt es an den Frauen selbst? Oder an den Männern? Oder an nicht zu beseitigenden äußeren Verhältnissen? An der Beantwortung dieser Frage liegt viel; sie muss entscheidend sein für die von uns zu betretenden Wege. Das Studium der Entwicklung der Frauenfrage bei anderen Nationen gibt uns vielleicht eine Handhabe." (H. Lange)
Nachdruck der Originalausgabe von 1889.