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Women are as stupid as men. The big difference between men and women in my films lies in the fact that men fail like hell, while the women fail just as much only the men don t go the whole nine yards. Lars von Trier, der große Provokateur, hat in den 25 Jahren seines Schaffens gern für Furore gesorgt. Inhaltlich waren seine Werke schon immer umstritten: den ersten Filmen wird vorgeworfen, rechtsradikale Tendenzen zu verbreiten, die letzten sind wegen ihrer angeblichen Frauenfeindlichkeit in die Kritik geraten, besonders "Breaking the Waves" und "Dancer in the Dark". Sie liegen thematisch in…mehr

Produktbeschreibung
Women are as stupid as men. The big difference
between men
and women in my films lies in the fact that men
fail like hell, while the women fail just as much
only the men don t go the whole nine yards.
Lars von Trier, der große Provokateur, hat in den 25
Jahren seines Schaffens gern für Furore gesorgt.
Inhaltlich waren seine Werke schon immer umstritten:
den ersten Filmen wird vorgeworfen, rechtsradikale
Tendenzen zu verbreiten, die letzten sind wegen
ihrer angeblichen Frauenfeindlichkeit in die Kritik
geraten, besonders "Breaking the Waves" und "Dancer
in the Dark". Sie liegen thematisch in einem
Grenzbereich, in dem
selten in vergleichbarer Intensität
gesellschaftliche Werte hinterfragt und gleichzeitig
vom Film selbst benutzt werden. Am deutlichsten
sieht man dies an der Rolle der Frau und der
Fragwürdigkeit ihrer Opfer, die mal als Stärke, mal
als Schwäche interpretiert werden. Das vorliegende
Buch widmet sich der Darstellung und Interpretation
der Protagonistinnen als Opfer und Täter. Untersucht
werden dabei die Filme "Medea", "Breaking the
Waves", "Idioten", "Dancer in the Dark" und
"Dogville".
Autorenporträt
Andrea Schorr, Jahrgang 1977, studierte Medienwissenschaft und
Italianistik an der FAU Erlangen-Nürnberg. Seit dem Abschluss
2005 ist sie freiberuflich in der Filmbranche tätig und hat
gerade ihren ersten eigenen Spielfilm "Im Anhang: Lebenslauf"
fertiggestellt.