Seit den 1970er Jahren werden Frauen als eine
eigenständige Zielgruppe in der internationalen
Entwicklungszusammenarbeit berücksichtigt. In diesem
Rahmen werden auch Frauen der im nördlichen Zimbabwe
lebenden Tonga von nicht-staatlichen Organisationen
bei der Produktion und Vermarktung
kunsthandwerklicher Körbe unterstützt. Die
Korbproduktion ist für sie nahezu die einzige
Möglichkeit, ein monetäres Einkommen zu erzielen.
Das Buch basiert auf einer empirischen Forschung, die
von Annick Jebe durchgeführt wurde. Es analysiert die
kommerzialisierte Korbmacherei von Beginn an,
schildert den Verlauf und beleuchtet die daraus
resultierenden Problemlagen. Die Zusammenschlüsse der
Korbflechterinnen und deren Arbeitsweise werden
ebenfalls dargelegt. Die Leitfrage ist, ob die
Projekte nachhaltig zu einer Verbesserung der sozial
und ökonomisch schwierigen Lebensumstände der Frauen
und zu einer Verbesserung der Infrastruktur in der
Region beitragen.
Das Buch richtet sich an Sozialwissenschaftler,
Praktiker, Studierende sowie an Interessierte, die
sich kritisch mit Fragen der
Entwicklungszusammenarbeit auseinandersetzen wollen.
eigenständige Zielgruppe in der internationalen
Entwicklungszusammenarbeit berücksichtigt. In diesem
Rahmen werden auch Frauen der im nördlichen Zimbabwe
lebenden Tonga von nicht-staatlichen Organisationen
bei der Produktion und Vermarktung
kunsthandwerklicher Körbe unterstützt. Die
Korbproduktion ist für sie nahezu die einzige
Möglichkeit, ein monetäres Einkommen zu erzielen.
Das Buch basiert auf einer empirischen Forschung, die
von Annick Jebe durchgeführt wurde. Es analysiert die
kommerzialisierte Korbmacherei von Beginn an,
schildert den Verlauf und beleuchtet die daraus
resultierenden Problemlagen. Die Zusammenschlüsse der
Korbflechterinnen und deren Arbeitsweise werden
ebenfalls dargelegt. Die Leitfrage ist, ob die
Projekte nachhaltig zu einer Verbesserung der sozial
und ökonomisch schwierigen Lebensumstände der Frauen
und zu einer Verbesserung der Infrastruktur in der
Region beitragen.
Das Buch richtet sich an Sozialwissenschaftler,
Praktiker, Studierende sowie an Interessierte, die
sich kritisch mit Fragen der
Entwicklungszusammenarbeit auseinandersetzen wollen.