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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauenheilkunde und besonders der Beruf der Hebamme haben lange Traditionen in der Medizin. Das Bedürfnis, einer Gebärenden zu helfen und ihre Schmerzen zu lindern, scheint so alt zu sein, wie die Menschheit selbst. Ab dem 6. Jh. v. Chr. veränderte sich die Einstellung der Griechen zur Krankheit und zur Medizin: hatte man bis dato Krankheit als eine göttliche Strafe angesehen, entfernte man sich nun von dieser Vorstellung und begann, sich mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frauenheilkunde und besonders der Beruf der Hebamme haben lange Traditionen in der Medizin. Das Bedürfnis, einer Gebärenden zu helfen und ihre Schmerzen zu lindern, scheint so alt zu sein, wie die Menschheit selbst. Ab dem 6. Jh. v. Chr. veränderte sich die Einstellung der Griechen zur Krankheit und zur Medizin: hatte man bis dato Krankheit als eine göttliche Strafe angesehen, entfernte man sich nun von dieser Vorstellung und begann, sich mit der Medizin als eine Wissenschaft zu beschäftigen. Die rationale und wissenschaftliche Heilkunde, also die ohne Hilfe von Göttern, Religion und Kult, haben zunächst Naturphilosophen wie Alkmaion und Empedokles vorangetrieben. Sie versuchten, Vorgänge in der Natur durch Logik und Vernunft zu erklären, ohne wie bisher Begründungen für Geschehnisse in der Natur oder der Religion zu suchen. Hippokrates von Kos erweiterte diesen Versuch, indem er den rationalen und logischen Erklärungen Beobachtungen von Krankheiten und deren Verlauf hinzufügte. An der Ärzteschule von Kos lehrte er seine Schüler über die Harmonie der Körperfunktionen und Körpersäfte.