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Das Projekt, dessen Ergebnisse wir hier vorlegen, wurde tmter dem Titel "Interessenvertrettmg von Frauen im Betrieb tmter Bedingtmgen von technolo gischen tmd arbeitsorganisatorischen Umstrukturiertmgen im gewerblichen und imAngestelltenbereich" am Institut zur Brforschung sozialer Chancen (ISO), Köln, durchgeführt und im Zeitraum vonJuli 1985 bis Januar 1988 vom Mini ster für Arbeit, Gestmdheit tmd Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Progranms ''Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestal ttmg" finanziell gefördert. Ohne diese Fördertmg wäre es nicht zustandege…mehr

Produktbeschreibung
Das Projekt, dessen Ergebnisse wir hier vorlegen, wurde tmter dem Titel "Interessenvertrettmg von Frauen im Betrieb tmter Bedingtmgen von technolo gischen tmd arbeitsorganisatorischen Umstrukturiertmgen im gewerblichen und imAngestelltenbereich" am Institut zur Brforschung sozialer Chancen (ISO), Köln, durchgeführt und im Zeitraum vonJuli 1985 bis Januar 1988 vom Mini ster für Arbeit, Gestmdheit tmd Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen im Rahmen des Progranms ''Mensch und Technik - Sozialverträgliche Technikgestal ttmg" finanziell gefördert. Ohne diese Fördertmg wäre es nicht zustandege kommen. Nur so konnte die bereits 1979 von tmserem Institutsdirektor Prof. Dr, Karl Krahn entwickelte Projektidee realisiert werden; ihm sind wir zu besonderem Dank verpflichtet für seinen Einsatz für die Fördertmg des Pro jekts tmd für seine Unterstütztmg der Projektarbeiten. Persönlich danken IOOchten wir auch Dr. Viefhues, Dr, Sehröder und Dr, Riepert von der Geschäfts stelle des SoTech-Programms beim MAGS tmd Uwe Loss vom Projektträger beim Rhein-Ruhr-Institut für Sozialforschtmg tmd Politikberattmg für ihre fretmd liche Berattmg tmd Begleittmg des Projekts. Unser besonderer Dank gilt den Betriebsrätinnen, Betriebsräten tmd auch ße triebsratssekretärinnen tmserer Untersuchtmgsbetriebe, ohne deren Interesse, Engagement tmd tatkräftige Unterstütztmg die Untersuchtmg so nicht durchführ bar gewesen wäre. Ebenso denjenigen Vorgesetzten tmdManagementvertretern, die sich für tmsere Sache interessierten tmd einsetzten.