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Die Einführung der Reformation in Sachsen durch Heinrich den Frommen ab 1537 führte das Ende einer über 450 Jahre gewachsenen Klosterlandschaft herbei. Umso mehr verwundert es, dass Klosterverlegungen, -austritte und Klosterauflösungen in der sächsischen Geschichtsforschung bisher kaum Beachtung gefunden haben.
Sabine Zinsmeyer geht der Schließung der Frauenklöster nach und schließt dabei die sozialen, religiösen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Herzogtum Sachsen sowie im Kurfürstentum Sachsens aus landesgeschichtlicher Perspektive mit ein.
Da die Veränderungen in den
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Produktbeschreibung
Die Einführung der Reformation in Sachsen durch Heinrich den Frommen ab 1537 führte das Ende einer über 450 Jahre gewachsenen Klosterlandschaft herbei. Umso mehr verwundert es, dass Klosterverlegungen, -austritte und Klosterauflösungen in der sächsischen Geschichtsforschung bisher kaum Beachtung gefunden haben.

Sabine Zinsmeyer geht der Schließung der Frauenklöster nach und schließt dabei die sozialen, religiösen und wirtschaftlichen Verhältnisse im Herzogtum Sachsen sowie im Kurfürstentum Sachsens aus landesgeschichtlicher Perspektive mit ein.

Da die Veränderungen in den Konventsstrukturen nicht nur auf das Jahr 1537 bzw. 1539 zu fixieren sind, bietet das Buch erstmals eine umfangreiche Analyse der Einführung der Reformation im Herzogtum Sachsen auch in ihren Vorbedingungen, ihrem Verlauf und ihren Auswirkungen auf die Klöster.
Rezensionen
"Die Arbeit bereichert das Wissen über die Einführung der Reformation in Sachsen ungemein und bietet zugleich eine Vielzahl neuer Forschungsansätze beispielsweise auf sozialgeschichtlichem Gebiet." Uwe Richter Mitteilungen des Freiberger Altertumsvereins 111/112, 2018 20181201