Weibliche Identität und die Lebenssituation von Frauen in der ehemaligen DDR waren in hohem Maße geprägt von der Selbstverständlichkeit der beruflichen Arbeit. Dies zeigt die vorliegende Studie, die literarische Vorlagen heranzieht und für deren Auswahl und Auswertung ein komparatives Verfahren wählt. Es zeigt sich, daß das DDR-spezifische Geschlechterverhältnis und die gesellschaftliche Arbeitsteilung auf die familiäre Zuständigkeit von Frauen bezogen sind. Von daher ergaben sich höchst individuelle Varianten, den Stellenwert der Berufstätigkeit im Lebensverlauf zu bestimmen und den beruflichen und familiären Alltag mit Kindern zu gestalten.
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